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Dienstag, 23. Oktober 2007

Parenting groups in USA

Parenting groups in USA sind so etwas ähnliches wie Selbsthilfegruppen auf professioneller und nonprofit Basis.Sie stehen als Vorschlag im Welfare Programm, werden Eltern empfohlen, angeboten oder sogar als Maßnahme verschrieben.
Angeleitet werden sie entweder von studierten Fachleuten wie Pädagogen, Psychologen oder Sozialarbeitern und Lehrern ,auch Eltern können selbständig parenting groups gründen.Oft wird mit der Schule, sozialen Einrichtungen oder Kindergärten zusammengearbeitet. Man arbeitet auch auf der Basis von Affiliate Programmen und anderen Möglichkeiten durch online Verkauf Prozente zu erzielen die dann die Parenting Group oder Schule unterstützen, man baut sich also ein Netzwerk von supporters auf, also unterstützende Firmen für Kurse, Seminare oder Ausflüge.
Hilfreich sind die Parenting Groups insoweit als sie viele Vorschläge bieten in jeglicher Hinsicht, Sei es bei der Unfallverhütung im Homeswimmingpool, bei der Ernährung, bei Krankenversorgung des Kindes oder bei Erziehungsprobleme. Es werden Gruppenfahrten, Picknick, Vorträge etc angeboten und die Eltern können sich jederzeit an die Fachkräfte wenden per online oder direkt oder telefonisch ohne gleich Angst zu haben, dass die Kinder entzogen werden, denn gerade deshalb werden diese Gruppen angeboten um dies zu vermeiden, ausserdem findet dies auf privater Basis statt, wird aber vom Staat befürwortetet. Auch Eltern selbst können so eine parenting group gründen und sich so eigenverantwortlich mit all den Erziehungsthemen auseinander setzten oder auch Fachleute hinzu ziehen.
Allerdings ist mir nicht so ganz klar womit die professionellen Pädagogen und Psychologen ihren Lebensunterhalt verdienen wollen wenn alles nonprofit ist.
Es gibt viele parenting groups, hier nur wenige Beispiele:
www.CafeMom.com
www.momsrising.com
www.about.com
www.PTO.Today.com
In Deutschland gibt es viele Selbsthilfegruppen und angeleitete staatlich unterstützte Gruppen für Eltern und alleinerziehende Mütter aber ich denke, dass man von den parenting groups sich noch einiges abschauen kann und sicherlich lässt sich das Angbot noch erweitern und neben dem gemeinsames Frühstück noch viel mehr auf die Beine stellen, also ein Blick nach USA lohnt sich sicherlich.Und was ich eben wichtig finde, dass es eine Alternative zu Jugendämter mit der immer verbundenen Gefahr des Kindesentzug bietet. Selbst Verantwortung für die persönliche Schulung die Möglichkeiten für einen gemeinsamen Weg zu finden um auch eine starke Front gegenüber Vorwürfe, Vorurteile und Dikriminierungen zu bilden , das kann auch gegen Kindesentzug schützen.

Calltec

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