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Old Collar on the Blog

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Dienstag, 31. Juli 2007

Weiterbildung im Internet

Die W3schools. http://www.w3schools.com/


Unter dieser Rubrik findet Ihr Weiterbildungsmöglichkeiten im Internet ,kostenlose natürlich, die ich gefunden habe. Ich denke, dass viele von Euch sich selbständig machen wollen und auch kein Geld haben und in der Schufa stehen. Also muss man Seitenweg auskundschaften und autodidaktisch lernen.
Oder man hat bessere Chancen dann auf dem Arbeitsmarkt

Hier lernt man wirklich alles rund um die Webseiten, Flash und vieles andere mehr. Nur in Englisch sollte man soweit fit sein, dass man die wichtigsten Anwendungen versteht.

At W3Schools you will find all the Web-building tutorials you need, from basic HTML and XHTML to advanced XML, SQL, Database, Multimedia and WAP.

Es lohnt sich ein paar Webkenntnise sich anzueignen , für den Lebenslauf von Vorteil. Der Arbeitgeber sieht dass Eigeninitiative dahinter steckt und natürlich erweitertes Wissen.

Calltec


http://www.spanisch-live.de

Für alle die sich Spanisch Grundkenntnisse aneignen möchten hier kostenloser Online- Sprachkurse inklusive Audiodateien für Realplayer.


http://www.post.ch/de/index/uk_geschaeftskunden/pm_directpoint/pm_dp_dm

Kostenlose Onlinekurse werden von der Schweizer Post angeboten. Darunter auch ein Telefon Marketingkurs. Alles gut gegliedert und wie ich die Schweizer kenne auch
von guter Quailtät. Auch da lohnt es sich hinzuschauen und zu lernen.


www.Flash4all.de
Für mich absolut unübersichtlich, aber wer Zeit hat kann sich darin vertiefen und fast Spezialist werden, auf jeden Fall spannend und kurzweilig. Dazu gibt es noch das www.Flashforum.de
Die wissen sehr viel. Also viel Spass mit der Weiterbildung für heute.

Calltec

Nicht ohne meine Kinder von Karin Jaeckel

Buchempfehlung



Das Buch "Nicht ohne meine Kinder" von Karin Haeckel

Ein spannendes zwar aber mit all dem Schrecken die eine Mutter leben muss wenn sie ihre Kinder durch staatliche Behörden verliert.
Es ist wirklich wichtig das zu lesen und auch eine Hilfe für andere Mütter in der gleichen Situation.

Calltec

Montag, 30. Juli 2007

mehr zu Kindesentzug

http://forum.gofeminin.de ist ein Frauenblock rund um alle Frauenthemen. Horoskope, einkaufen etc. bietet auch ein Forum extra mit dem Thema Kindesentzug an. Frauen schreiben über ihre Erlebnisse bei der Kindeswegnahme und typischerweise haben auch viele Angst ,dass ihnen das gleiche geschehen könnte, was nicht abwegig ist. Ich bin dabei auch gesagt kein Feminismusanhänger aber ist das wirklich normal, dass in einer Demokratie soviele Frauen Angst haben ,dass man ihnen die Kinder wegnehmen könnte.

Calltec

Sonntag, 29. Juli 2007

weiteres zu Kindesentzug

In Deutschland sind jährlich 200000 Tausend Kinder vom Entzug aus dem Elternhaus betroffen. Das bedeutet 200000 Tausend Kindern fehlt das Zuhause und die Eltern, genausoviele müssen auch untergebracht werden in Heimen oder Pflegefamilien. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen die in Pflegefamilien unterbracht sind haben in etwas diegleiche Statistik aufzuweisen.
Es gibt tausende von Fällen in denen ein Kindesentzug gerechtfertigt ist aber genauso viele Fälle gibt es bei denen es sich um illegale Entführungen handelt und gesunde Familien zerstört werden. Ich bin Laie was die Gesetze betreffen aber man muss untersuchen wann das Grundgesetzt gebrochen worden ist und man muss untersuchen was qualifiziertes Fachpersonal dazu veranlasst so zu handeln und man muss untersuchen warum die Zahl der scheinbar unfähigen Mütter oder Familien so hoch ist.
Wenn ein Kind misshandelt wird ist ein Gesetz gebrochen. Wenn man nicht handelt ebenso. Wenn ein Kind nicht misshandelt wird und man schaut trotzdem hin und meint eine Misshandlung zu sehen und entfernt das Kind aus der Familie ist ebenfalls ein Gesetz gebrochen. Ab wann ist ein pädagogisch geschulter Mensch nicht mehr in der Lage zu unterscheiden was er sieht und was nicht. Ab wann ist eine Mutter nicht mehr in der Lage zu unterscheiden ob sie ihr Kind misshandelt oder nicht.
Oft wird nicht geprüft sondern gehandelt nach gut dünken und eigenem Ermessen. Die eine Familienhilfe sagt der Mutter dass sie dies und jenes zu tun habe damit sie ihre Kinder nicht verliere die andere Familienhilfe rät den Kindern das und jenes zu tun damit sie ihre Mutter nicht verlieren die andere gibt der Mutter noch nicht einmal die Hand. Es geschieht also immer nach individuellem Ermessen der jeweiligen Person. Und das ist nicht genug, denn so schleichen sich Fehler ein und es wird nach eigenem ermessen Kinder entzogen. Jedes Strichmännchen das Kinder malen das die Erzieherin nicht versteht deutet sie für sich negativ und jedes Puppenrollendoktorspiel was sie den Kindern andreht und nicht versteht deutet sie ebenfalls für sich. Viele Analyspraktiken sind umstritten und machen oft aus einem harmlosen Kind ein geschädigtes. Und ein wirklich geschädigtes Kind wird dadurch sicherlich auch nicht gesünder, hat es das doch in Wirklichkeit erlebt.
Mit Menschen zu arbeiten und willkürliche Macht als Mittel für das eigene second Hand wohlfühlen auszuüben ist zu wenig Gesetz um Kinder so oft und so viel aus ihren Familien zu entreissen.
Stellt sich die Frage warum so häufig in Familien eingegriffen wird. Nur die soziale Komponente zieht nicht, viele sind arm und benachteiligt und haben keine Hochschulbildung. Vielleicht gibt es viele Sozialarbeiter die beschäftigt werden müssen und so viele Kinderheime die sonst nichts zu tun hätten. Das ist sicherlich eine Komponente, aber ich denke viel mehr liegt es an dem Leistungshochdruck. Gut sein alleine reicht nicht mehr aus denn zu viele wollen in dergleichen Zeit dasselbe. Die Gesellschaft hat ihre Wertvorstellungen noch nicht geändert. Verheiratet ist immer noch der bessere Status, saubere Wohnungen sowieso und so eingerichtet dass der andere keinen Unterschied merkt, die Kinder sauber und gut in der Schule, nur keine Aussergewöhnlichkeiten oder Ausnahmen, nur so viel Zuschüsse beantragen was nötig ist -in einer Schule mal, allerdings vor Jahren war das, hing gross ein Schild vor der Essensmarkenausgabe. -Hier nur für sozialbenachteiligte-. War sicher gut gemeint aber jeder wusste natürlich sofort und wenn dann noch irgendetwas dazukam wie schlechte Noten oder raufen und dergleichen, war es vorbei mit der Gleichberechtigung.
Wenn ein Kind im Lesen gefördert wird und dann so gut liest wie die nicht geförderten und sich freut und stolz darauf ist und trotzdem noch weiter gefördert werden soll nur weil es aus einer Problemfamilie kommt ist die Grundlage für Ungleichheit geschaffen für Mutter und Kind und wenn das Kind nicht besser wird als sämtliche andere Kinder wird es ein Förderfall bleiben und wenn es sich noch so anstrengt. Wenn der Druck zu gross ist und die Mütter Angst haben und wissen dass sie dieses nicht schaffen werden resignieren sie, akzeptieren ihr Problemschicksal und holen sich im schlimmsten Fall auch Erziehungshilfe was dem Kindesentzug Tür und Angel öffnet.Ein beliebter Spruch von Müttern ist um Jugendamt ruhig zu stellen -: Ich möchte meinem Kind Grenzen setzten. Es muss seine Grenzen wissen.-Und im Grunde genommen ist es ihnen egal wann ihr Kind ins Bett geht oder im Wohnzimmer spielt und ob es aufräumt oder nicht. Und dem Kind ist es auch egal und gedeiht dabei prächtig. Wenn ich aber das Kind regeln möchte und der Tagesablauf eingepackt in Schachteln dann entsteht daraus kein Leben denn ich bin immer damit beschäftigt einzupacken und das macht Stress.
Probleme werden auch von Nachbarn und von den Vätern verursacht, zwei Menschengruppen die sehr gerne das Jugendamt schicken und das Jugendamt muss jedem Hinweis nachgehen.
Die Familien sind nicht perfekt, der Stress mit Partner oder Umgebung, der Leistungsdruck besser sein zu müssen, perfekter Erziehungsanspruch, immer Angst haben zu versagen und dann die Kinder zu verlieren, Benachteiligung durch Armut und Verlust von gesellschaftlichem Ansehen, Automatisches Einstufen als Problemfamilie und Förderungspotenzial. Einmal wurden Sozialwohnungen gebaut nur für ehemalige Strafgefangenen , Drogenabhängige und Alleinerziehende. Nicht dass man die anderen geringschätzt aber Alleinerziehend ist keine Straftat die man abgebüsst hat.
Die Probleme sind mehrschichtig und wehe man kämpft gegen diese Mehrschichtigkeit, gar zu leicht findet man sich in der Psychiatrie wieder. Eine Mutter wurde heftig von der Klassenlehrerin ihres Sohn attackiert. Alle Mütter waren da sehr kleinlaut aber diese Mutter liess die Lehrerin stehen und meinte sie müsse so nicht mit sich reden lassen. Daraufhin rief die Lehrerin den Lebensgefährten an und meinte seine Freundin ticke nicht richtig im Kopf ,da müsse etwas unternommen werden. Kurze Zeit später war das Kind von der Mutter weg und beim Vater unterbracht. Ich habe die Mutter nicht mehr gesehen. Die anderen Eltern tuschelten, dass da etwas nicht Ordnung gewesen sei. Als das besagte Kind bei einem Schulausflug mal laut irgendetwas sagte ,meinte die Lehrerin , sehen sie das ist typisch bei ihm und hat den Kopf geschüttelt. Es war überhaupt nichts los, das Kind hat normal eben gesprochen wie Kinder beim Ausflug nunmal sind und die Mutter hatte sich rührend um ihr Kind gekümmert und war auch normal und nett, sie hatte sich nur gewehrt und wollte, dass man sich ordentlich ihr gegenüber benimmt mit dem Ergebnis das es von nun an beim Vater aufwuchs.

Calltec

Donnerstag, 26. Juli 2007

fröhliche Stunden

Wir hatten aber selbstverstdlich auch in unserer chaotischen Familie gelacht u.ein tag ist mir noch gut in Erinnerung als die Kinder zum Fasching sollten. Ein ganz grosses Übel für mich, denn die Kleidung ist immer zu teuer und was sollten sie anziehen ohne sich bei den Kindern zu blamieren.
Mir fiel da just meine unkomplizierte Mutter ein die mal einen Tick hatte mit selber Hosen schneidern. Das Schnittmuster war sehr einfach und in ihrer Begeisterung schnitt sie mit der Zeit ohne Muster und aufs geradewohlzu mit mässigem Erfolg ,aber immerhin wir hatten Hosen anzuziehen. Ich meinte das noch in Erinnerung zu haben und kaufte kurzerhand Stoff für Faschingskostüme, sehr günstig alles. Meine Kinder sassen um mich herum erwartungsvoll ,mich in neuer und ungewohnter Position beim schneidern und nähen. Das Kunstück als es fertig war, war auch wirklich kaum zu erkennen, man wusste nicht ob ein Has oder Fuchs, überall hingen Stoffreste heraus und alles war schief und krumm. Genauso lachten sich meine Kinder, sie kreischten von Vergnügen. Ich meinte dann, sie sollen sich mal auf den Stoff legen und ich begann um sie herum zu schneiden in der Hoffnung, dass ich das wenigstens könnte, na ja , das lachen hatte kein Ende und wir hatten einen vergnüglichen Nachmittag, nur zur Schule zum Fasching konnten wir leider nicht gehen. Und genäht habe ich nie wieder, ist nicht mein Ding. Früher war das ja Pflicht bei Mädchen handarbeiten und ich erinnerte mich wieder wie ich das gehasst habe und wie meine Mutter alles für mich genäht hatte und wie sie mich zum Nähunterricht zu alten Frauen und Nonnen geschickt hatte. Ich war aber kein Mädchen von damals sondern schon damals eines von heute, jetzt weiss ich das und meine Kinder auch.

Calltec

wenn Mütter sich entziehen

Kinder werden manchmal nicht entzogen sondern einfach alleine gelassen. Die Mutter will kann aber nicht weil sie z.b. mit Drogen angefangen hat und diese Sucht stärker ist als die Kinder. Wenn Mütter ihre Kinder drei Tage alleine lassen , dann kurz vorbei kommen und verprechen ganz bestimmt wieder zu kommen und sie dann doch nicht kommen. Wenn die letzte gute Tat darin besteht dem Kind ein letztes Mal ein Glas Saft zu geben um dann zu gehen , dann fliessen Tränen um das Kind und um die Mutter und das Kind ist nicht nur enttäuscht sondern zerbrochen. Eine gute Unterbringung macht diesen Verlust nicht wieder gut und man weiss nicht woher das Kind noch Vertrauen haben soll. Die Kinder müssen versorgt werden und trotzdem muss auch alles versucht werden die Mutter zurück zu holen damit sie ihren Kindern erhalten bleiben kann, wenn man es schafft oder nicht.

Calltec

Mittwoch, 25. Juli 2007

unsere Wohnungen

Unsere Wohnungen

Klar, dass auch alleinerziehende Mütter genauso Fehler in der Erziehung machen wie andere auch, nur jeder Fehler wiegt schwer und zählt doppelt und verstärkt das Vorurteil welches sowieso vorhanden ist. Ich fragte auch einmal warum man bei uns so einen Aufstand macht und bei anderen nicht, nur weil es meine Kinder seien? Ja, weil es meine Kinder seien, weil wir es sind. Die Antwort war ehrlich und einfach und mir war klar, dass es eben so war. Fehler und Schwächen hat jeder und bei mir sind es immer die Wohnungen die so aussehen als ob wir nie eingezogen sind sondern immer beim Auszug sind, was auch bis jetzt dazu geführt hatte, dass wir immer beim umziehen sind. Vielleicht ein Vertriebenen Syndrom an welches man sich gewöhnt hat.
Jedenfalls Wohnungsverschleiss ist ein Spezialgebiet von mir und mit dieser Schwäche muss nicht nur ich leben sondern auch die Gesellschaft. Aber glauben Sie nicht, dass das ein Merkmal von Alleinerziehenden ist, oder von Sozialhilfeempfänger, nein das ist mein persönliches Merkmal was man aber gerne dem sozialen status gleichstellt. Und das ist ein riesen Problem, denn es hat nicht mit Versagen zu tun oder mit nicht schaffen, sondern das wäre auch so wenn ich keine Kinder hätte. Das müsste man auseinanderhalten, kann man aber nicht und es kann gefährlich werden. Man hat bestimmte Vorstellungen von der Wohnungsumgebung in dieser Gesellschaft und wehe man erfüllt diese Vorstellungen nicht, dann kommt schon mal die Vermieterin vorbei und bringt Vorhänge während der kleine Sohn hinterm Sofa mit seinem Bagger Mehl schaufelt. Die Nachbarn haben sich über meine durchgehenden Vorhänge aufgeregt,wir waren im Gespräch. Schlimm ist natürlich auch wenn das Geschirr nicht gewaschen ist und die Töpfe schon Schimmel ansetzen und man nach drei Tagen sich durchringt zu spülen. Nicht dass ich zu faul war aber mit drei kleinen Kindern und Studium war das Geschirr am unwichtigsten. Und wenn man keinen Staubsauger hat und kleine kinder und keine Badewanne und kleine Kinder dann kann schon einiges schiefgehen. Auf jeden Fall hatten wir viele Wohnungen gesehen und verlassen, einmal war es Streit mit dem Vermieter, einmal weil die Wohnung zu unordentlich war oder auch oft beides zusammen und wir hatten Beschwerdebriefe erhalten wo wir gar nicht da waren und trotzdem war es den Nachbarn zu laut, sie hörten uns auch noch im Geiste. Wir haben oft gestört sogar als wir einmal in einem kleinen Bergschwimmbad waren. Wir kamen frisch von der Ostsee und meine Kinder waren gewöhnt sich ins Wasser zu stürzen was sie auch bei dem kleinen Kinderschwimmbecken taten. Mit Gebrüll stürzten sie sich in das wenige Wasser und die Eltern zogen ängstlich ihre Kinder schnell zur Seite. Der Bademeister kam und meinte wir sollten uns benehmen. Mich zog er noch zweimal am Ärmel und sagte das könne ich nicht und das sei auch nicht erlaubt. Mir platzte der Kragen rief laut: Kommt Kinder, wir gehen. packte unsere Sachen, meinte wir kommen nie wieder dahin und zogen mitten durch die Leute ab die nur stumm zusahen.
Das Putzen und aufräumen ist das wichtigste für eine jede Frau und ich erledigte oft frühmorgens die wichtigsten Dinge und oft war mir schlecht davon. Einmal der Stress, dass das schon lebensnotwendig ist und dann so früh mit viel Kaffee im Blut, ich fuhr los als hätte ich zwei Tage hintereinander gearbeitet. Und Abends wenn die Kinder im Bett ,waren noch die Wäsche und anschliessend lernen. Einmal hatte ich genügend Zeit während des Fernsehens die Wäsche zu sortieren und bügeln, da wurde mir klar dass ich alleine war. Die Kinde schliefen, es gab nur mich, den Fernseher und die Wäsche.
Umgezogen bin ich immer alleine mit den Kindern. Zum Schluss habe ich einen 4,5 Tonner und sogar mal - das war die Strecke nicht so lang - einen 7,5 Tonner Wagen gefahren. Wir sind das gewöhnt und oft sind wir bei Nacht und Nebel los und ab in die nächste Wohnung. Keiner von uns räumt gerne auf und putzt gerne, dann fehlt das geld für Möbel und dergleichen. In der Zwischenzeit sind wir zu dem Schluss gekommen, dass man nicht viel braucht, auch keinen Kleiderschrank, na ja und die Wäsche und so. Geschirr haben wir auch auf ein Mindestmass reduziert, sodass wir gezwungen sind zu spülen. Jeder hat höchstens eine Gabel wenn überhaupt und eine Tasse. Töpfe und Pfannen sind Dank meines Vater genügend vorhanden ,da besteht er darauf. Er meint wir sollen nicht immer wie Asylanten wohnen, ich weiss aber nicht woher er weiss wie Asylanten wohnen, ich weiss es auch nicht. Er meint sicherlich wie auf der Flucht, die Jahre bringen es halt mit sich.
Ich hoffe inständig, dass meine Kinder nochmal die Wohnungsnormalität schaffen. bi jetzt sieht das aber nicht so aus. Meine Tochter hat schon oft katastrophenalarm geschlagen, die Wohnung muss dringends entmüllt werden, oh jeh. Das vererbt sich einfach weiter also eine Wohnungskultur Evolution.
Es würde mich interessieren ob es noch mehr Mütter gibt mit den gleichen Wohnungsproblemen und mit derselben Umzugsrate. Wir sind in 25 Jahren 12 mal umgezogen und der nächste Umzug steht bevor. In 50 oder in 10 Jahren weiss niemand mehr dass ich da gewohnt habe und dass ich nicht geputzt habe und dass ich nicht gespült habe, nicht einmal meine Kinder wissen es mehr. Ich hoffe sie erzählen ihren Kindern andere Dinge über mich.

Calltec

Mittwoch, 18. Juli 2007

Frauenhaus

Frauenhäuser sind bekannt und bieten Schutz, Sicherheit und noch viel mehr Aufregung für all die Frauen die eben in dieses haus kommen. Es ist wirklich oft der einzige Ort an dem Frauen ihre Ruhe haben und die nötige Sicherheit um ihr Leben neu ordnen zu können. Traumatische Schäden sind nicht ausgechlossen, denn sie haben jahrelange psychische oder physiche Misshandlungen hinter sich und ihr Selbstbewusstsein ist oft auf ein Mindestmass zusammengeschrumpft und dann kommen die obenerwähnten Probleme mit Kindern hinzu und die Erwartung von Lebenzielen ist auf Null. Das Leben im Frauenhaus ist aber auch nicht einfach. Man muss mit Frauen verschiedener Länder und sozialen Hintergründen zusammenleben. Jede hat ihr Schicksal und oft kommt es zu Streitereien ,man ist froh wenn der andere es noch schlimmer getroffen hat als man selbst aber oft hält man zusammen und hilft sich gegenseitig. Die FRauen sind psychisch fertig und haben aus den genannten Gründen Angst. Manche weinen, manche sind agressiv, manche sind resigniert und manche lassen es an ihren Kindern aus und manche lassen ihre Kinder im Frauenhaus zurück. Und alle kämpfen alleine mit ihrer Angst vor Gericht, vor Jugendamt, oft mit nur einer Anwältin, manchmal auch mit Sozialarbeitern. Hier gibt es Sozialarbeiter die wirklich helfen auch gegen ihre eigenen Kollegen sein können, denen der Schutz der Familie wichtig ist und familienerhaltend arbeiten. Aber es gibt Fälle wo die Frauen vo nden Gerichten nicht mehr zurückkommen, sie werden gleich in Mütterheime versorgt.Es gibt gute und gibt manche die einem offenen Vollzug gleichen.
Frauen fliehen vor ihren Männern, Vätern oder Brüdern und müssen um ihr Leben fürchten oder werden psychisch fertig gemacht. Eine Frau war durch ihren Mann in der Psychiatrie und beim nächsten Baby hat man sie zur Unterschrift überredet das Kind zur Adoption frei zu geben andernfalls würde man sie zwingen. Sie hat das Kind verloren, wurde psychisch noch labiler und eigentlch ein völlig normaler Mensch mit vielen liebenswerten Eigenschaften und trotzdem hatte sie keine Chance.
Männer entreissen Frauen die Kinder, vorzugsweise die Söhne und es tröstet auch nicht darüber hinweg dass die Kinder in den Familien gut aufgehoben sind. Sie bekommen ihre Kinder nicht wieder, das ist sehr selten.
Frauen sind die verlierenden wenn sie einmal angefangen haben zu verlieren, sie wandern ruhelos hin und her oder wie eine gute Bekannte und ich, jeweils mit drei kleinen Kindern, wir waren immer mit unseren Autos unterwegs und trafen uns manchmal bei McDonalds oder am Strand, waren aber immer unterwegs und fuhren manchmal in entgegensetzer Richtung, winkten uns zu und fuhren weiter, irgendwohin.

Calltec

अंग्स्त उन्द Kindesentzug

Diese Videos sind keine Einzelbeispiele sondern stehen für Tausende andere Schicksale da. Besonders Alleinerziehende sind ständig von einer möglichen Kindesentziehung bedroht oder mehr als andere gefährdet. Sie sind sehr häufig von der Sozialhilfe abhängig müssen häufig Anträge stellen und werden sehr oft kritisiert, ob von Kindergarten, Schule oder Eltern oder Nachbarn, jeder wirft ein Auge auf die Mutter denn es haben sich Stereotypen festgesetzt. Problemfamilien sind sie auf jeden Fall und so werden sie nicht nur kontrolliert sondern die Erwartungen sind extrem hoch die an eine alleinerziehende Mutter gestellt werden. Die meisten wissen, wenn sie diese nicht erfüllen droht Kindesentzug. Die Frauen haben Angst und sind diesen Belastungen nicht gewachsen, sie kämpfen irgendwo auf verlorenem Posten, wollen immer bestätigt haben dass sie gute Mütter sind und dass ihr Kind auch gut ernährt ist. Wenn das Jugendamt eingeschaltet wird oft durch die Väter oder Nachbarn nimmt die Angst ständig zu und es kommt zu unnormalen Verhalten was wiederum als krankhaftes Verhalten und Unfähigkeit der Mutter interpretiert wird.Die Mütter haben Angst und sind verzweifelt. In einem mir bekannten Fall musste eine Mutter ihre Familie mit Bauklötzchen darstellen, sie hat ihre Bauklötzchenkinder um sich herumgestellt, was sollte sie auch anderes tun. Eine andere Mutter hat einen Suizidversuch hinter sich wegen ihres Mannes, sie wurde gezwungen zu ihrem Mann zurück zu kehren ansonsten hätte man ihr die Kinder weggenommen. Eine andere Mutter wurde gezwungen vor Gericht ihr Kind mitzubringen, ihr Mann hat es vor dem Gebäude weggerissen und ist mit dem Kind verschwunden, obwohl darauf aufmerksam gemacht worden dass Entführungsverdacht besteht.In einem meiner Falle wurde von einem Jugendamt behauptet, das sie mit der Rektorin der Schule gesprochen haben und diese bestätigt hatte, dass mein Kind nicht nur Schule ging. Diesmal waren es andere Sozialis die mich aufmerksam gemacht hatten, dass das nicht stimmt. Es war auch unwahr, die Rektorin hatte nie mit dem Jugendamt gesprochen. Mütter haben Angst und oft stehen sie alleine auch vor Gericht und kämpfen um ihre Kinder und wissen, dass jede Sekunde die Kinder weggenommen werden könnten. Mütter verstecken sich im Wald vor Polizei und Jugendamt und erzählen das zitternd vor Angst und kaum jemand nimmt das wahr oder glaubt ihr, Mütter verstecken sich im Ausland mit ihren Kindern. Aber oft kommt die Selbstrettungsaktion zu spät und sie kommen ohne Vorwarnung, entreissen nicht nur sondern entführen regelrecht ohne Gerichstbeschluss die kinder von zu Hause, von Schulen ,von Kindergärten, sie werden einfach nicht mehr nach Hause gebracht, die Pädagogen haben einen Dreitageskurs gemacht wie erkenne ich Missbrauch eines Kindes oder Misshandlung und schwupp ist das Kind verschwunden ungeachtet dessen dass hier ein Rechtsstaat herrscht.Ein Lehrer erzählte mal vor Elternpublikum dass es sofort erkenne wenn ein Kind missbraucht worden sei, das Kind würde an den Nägeln kauen und wäre extrem ruhig oder unruhig, und in jeder Klasse wären mindestens 4 - 6 Kindern missbraucht, da sei er sich ganz sicher. Ein anderer Mann, wohlgemerkt ein Mann, rief laut dazwischen, dass man dieses Saupack bestrafen müsste. Mich packte die kalte Angst und warnte meine Kinder regelrecht ja nicht an den Nägeln zu kauen und sich bitte normal zu verhalten, denn ich als Alleinerziehende habe da kaum Chancen. Eine andere Alleinerziehende verlies die Schule mit ihrer Tochter, berichtete mir meine Tochter. Mir war klar in welcher Gefahr wir Mütter leben, wir können immer unsere Kinder auf Grund eines Hobbyanalytikers verlieren. Die Wildwasseraffäre ist sicherlich allen bekannt trotzdem wurde diese Soziali von einer anderen damals sehr jungen Soziali verteidigt und obwohl auf einer Demonstration für Frauenrechte für Frauenhäuser war ich sehr unsicher ob ich da auch richtig bin, denn ich wollte eine Lobby für Mütter und Frauen und nicht eine Lobby für entartete Sozialis.
Frauen haben Angst und können vor Angst nicht richtig normal leben, sie müssen sich jeden Tag neu rechtfertigen, dass sie auch wirklich gute Mütter sind und das führt auch zu seltsamen Reaktionen.Eine Mutter meinte einmal sie würde sich immer um das Kind kümmern sogar in den Schulpausen immer um die Ecke stehen, dass auch alles in Ordnung ist. Wenn den Müttern der Leistungsdruck zu viel wird machen sie meistens gar nichts mehr, brüllen rum , werden agressiv oder verlassen ganz die Familie und leiden tierisch darunter. Sie gehen auch soweit und geben in der Schule den Lehrern recht, dass ihr Kind unmöglich sei und sie auf jden Fall Hilfe brauchen und oft rutscht das Kind in die Sonderschule ab, Betreuung durch Jugendamt ist gewährleistet.
Ich hatte auch oft Besuch vom Jugendamt und meine Kinder plus Nachbarkinder sassen damals in einem kleinen Zimmer und schauten fern mitten im Sommer. Ja ,und bei der Frage ob mein damals 7 jähriger Sohn schon alleine zur Schule ginge und ich verneinte boten sie mir Erziehungshilfe an. Hab ich dann auch gemacht wohl wissend dass ich kaum eine Chance hatte. Ich ging also zur Erziehungshilfe, eine junge Dame, kaum aus den Kinderschuhen heraus und meinte, dass mein 7 jähriges Kind alt genug sei alleine zur Schule zu gehen, knapp 1 km oder so, Strassen und Autos und so, und er soll das Stück für Stück lernen. Angst brauche ich auf keinen Fall haben, denn jedes Kind hat einen Schutzengel, dann überlegte sie und meinte, na ja, manchmal schlafen sie auch. Ich ging nicht mehr hin, ich wollte mein Kind nicht verlieren falls der Schutzengel mal schläft. Ein gute Bekannte war schockiert, denn ihr damals 6 jähriges Kind war mit dem Fahrrad alleine zur Schule unterwegs, eine Frau hat es angefahren und die Tochter wurde so behindet. Wie komme ich dazu mich beraten lassen zu müssen ob mein Kind alleine zur Schule geht oder nicht. Und warum müssen es andere Familien nicht. Und warum sollte ich mein Kind derart gefährden. Mutter und Kind mit einem 2. Klassenschutzengel.
Kindesentzug findet statt wenn das Leben eines Kindes gefährdet ist und zwar akut, aber nicht wenn die Wohnung nicht geputzt ist, aber nicht wenn es nicht in Kindergarten geht, aber nicht wenn andere Erziehungansichten herrschen ,aber nicht wenn die Mutter alleinerziehend ist, aber nicht wenn der Vater kommt und meint das Kind sei schlecht versorgt, aber nicht wenn die Mutter 8 Stunden am Tag arbeitet und sich nicht die ganze Zeit sich um ihre heranwachsenden Kinder kümmern kann.
Die Angst seine Kinder zu velieren ist bedrohlich und mit so einer Bedrohung lässt es sich schwer leben. Meine Erfahrungen sind so, dass die Mütter nur kritisiert werden sie aber nie darauf hingewiesen werden, das sie auch Potenzial haben um gute Mütter zu sein, dass sie auch Qualität haben und dass ihr Kind auf jeden Fall gut ist. Und es gibt Phasen im Leben wo diese positive Einstellung immer wieder gebraucht wird gerade wenn das Kind unerwartet schwierig ist.
Es gehört eine übergeordnete Institution die Kindesentzug neutral und unabhängig prüft ,die einen grossen Teil der Macht abnimmt, denn es geht um Menschen und grundlose Zerstörung der Familie schwächt auch die Gesellschaft.

Hat eigentlich schon jemand nachgeforscht wieviele Alleinerziehenden in den Psychiatrien sitzen, wieviele ihre Kinder durch Kindesentzug verloren haben, wieviele ihrer Kinder in den Sonderschulen sitzen. Hat überhaupt jemand kontrolliert wieviele Kindesentziehungen in Deutschland jedes Jahr stattfinden.

Calltec

Dienstag, 10. Juli 2007

Und noch vieles mehr

was ich so alles versucht habe um meine Kindern materiell versorgen zu können. Von dem Studium über EinjahrQualifizierung zum IT-Spezialist bis zu London Chamber commerce Certifikat 1. und 2. Stufe bishin zur angelernten Verkauferin im Wurst, Backer und Zeitschriften Geschaft weiter zum Callcenter im In und Outbound, Kaltaquise und Versicherungen bis hin zum putzen und Wochenblatter und Werbung verteilen, Telefonumfragen waren auch dabei, und jetzt schreibe ich wie viele andere Blogs, lerne autodidaktisch Webseiten zu gestalten und habe Tapeten oder Wallpaperbilder angefangen, lerne immer wieder Hebraisch und Russisch im Anfangsstadium und konvertiere intensiv,mit Begeisterung zur religiösen orthodoxen Jüdin , was ich auch schaffen werde, bin von der Torah überzeugt und will jetzt nach Israel auswandern was ich auch schaffen werde. Im Moment lebe ich überigens wiedereinmal von Sozialhilfe und mit Raumungsklage.

Ich weiss auch nicht.

Calltec

Demnachst: Katzenblock Kitty
Hiobsbotschaften wahrend der Arbeit

Also mit kleinen Kindern zu arbeiten ist wirklich ein Kunstück mit Organsisationsakrobatik. Die Zeiten waren viel zu knapp um alle drei in Schule Hort und dergleichen zu versorgen und pünktlich bei der Arbeit zu sein und dann noch volle Leistung zu bringen. Irgendwie wollte man auch, dass mein Haushalt gut organissiert war und saaaauuuuuuuuuuuuuuuuber, irgendwie zwischen Tag und Nacht, ach ja und ich sollte überlegen wie ich meine Woche organisieren wolle. Gut, ich ging arbeiten und mein Sohn gerade in der ersten Klasse, die Klassenlehrerin sah sowie schwarz für ihn, war bis 13:00 versorgt in der Schule und wurde dann von der Tagesmutter abgeholt. Mitten in der Arbeit ereilte mich eines Tages ein Anruf von der Tagesmutter. Frau Calltec, ich muss ihnen eine traurige Mitteilung machen ,Ihr Sohn ist verschwunden, leider kann ich mich nicht darum kümmern, denn mein Mann kommt gleich nach Hause und ich muss Mittagessen machen. Tschüss.

Mein Zustand war in einer Sekunde auf Turbo und Hysterie konnte man das nicht mehr nennen, ich befand mich in einem Zustand Wahnsinns und Angst was man nicht beschreiben kann. Ich schmiss alles hin, rannte von der Arbeit weg und fuhr sehr gefahrlich oder sagen wir gefahrdend zur Schule, rannte zum Klassenzimmer rufend nach meinem Kind um es dann friedlich bei der Klassenlehrerin zu finden, er malte ein Bild und sie, die Lehrerin ,unterhielt sich seelenruhig mit einer anderen Mutter. Meiiin Kiiind und stürzte mich auf mein verloren geglaubtes Kind. Die beiden Frauen schauten fragend auf mich und die Lehrerin sagte ganz kühl, sehen Sie so ist die Frau Calltec. Und zu mir : Frau Calltec Sie sind eben nicht in der Lage sich um Ihr Kind zu kümmern bezw. richtig zu versorgen.In einem spateren Anruf teilte sie mir mit, dass Sie sich Sorgen mache um mich, ich ware
ein wenig schizoid.
Was war wirklich passiert. Die Schule bot eine zuverlassige Betreung der Kinder bis 13:00 an, nur an diesem Tag hat das nicht funktioniert und mein Sohn stand mutterseelen allein auf der Treppe und weinte nach Mama, es war einfach niemand da bis 13:00. Ein Glück hatte ihn die Lehrerin gefunden und ihn ins Klassenzimmer geholt. Die Tagesmutter hatte ihn nicht gefunden und ja ich dann schizoid.
Die Arbeit hatte ich gleich am nachsten Tag beendet, keine Chance bei dem Stress und der anderen Belastungen, es war einfach nichts zu machen. Man steht alleine da ohne wenn und aber. Es ist schon richtig, dass mehr Hort und Kindergartenplatze geschaffen werden aber eine stressfreie Versorgung gibt es eben noch nicht, und die Sorgen die man sich ums kind macht und der Haushalt und die Schulaufgaben und das Spielen mit den Kindern, wo soll das alles hin! Besser Betriebseigene Kindergarten und Schülerhorte , Pausen gemeinsam mit den Kindern und auch z.B. Versorgung von Grippekranke Kinder ,das ist eine Lösung, kein Stress mit den Zeiten da identisch mit der Firma, gemeinsame Mahlzeiten und Pausen und einmal am Tag auch so guten Tag sagen zu können und gemeinsam mit den Kindern nach Hause gehen,ist optimal für alle Beteiligten und auch nicht teuerer als andere Kindergarten. Bei kleineren Firmen oder Arbeitsstellen ebenfalls Kindergruppe anschliessen mit Erzieherinnen und Spielzeug, gemeinsames Essen etc., da müssen die Auflagen auch nicht so streng sein, eben wie zu Hause, aber man kann auch mit Babies arbeiten gehen ,Geldverdienen und unabhangig sein.
Denn ich habe oft versucht zu arbeiten und es scheiterte immer an den selben Problemen. Ich ging einmal putzen, das erstemal nach langer Zeit, schlenderte danach auch gemütlich nach Hause und fand zwei heulende Kinder vor, echt. Sie waren in der ersten Klasse ,hatten früher aus und dies nicht aufgeschrieben. Die Leherin meinte es sei die schuld der Kinder, sie könne nichts dafür hat wohl auch nicht kontrolliert , ebenfalls echt. Naja, war auch bald wieder vorbei.
Bei einer anderen Arbeit, wieder ein Anruf, diesmal vom Schülerhort. Frau Calltec, Ihre Tochter wurde von den Jungs geärgert und ist weggelaufen, das geht aber nicht so , das kann sie nicht machen und wir denken sie ist nach Hause. Ok, tschuss Arbeit, vielleicht irgendwann mal.
Am besten war putzen, die Zeiten waren sehr kurz um irgendwelchen Störungen ausgesetzt zu sein, aber ansonsten.
Das schönste war noch mitten im Studium wo ich dauernd schwanger war. Mein Sohn war gut im Unikindergarten versorgt aber auch der hatte mal Ferien, das passiert beim betriebseigenen überigens nicht , und mitten in den Ferien hatte ich mündliche Prüfungen. Wohin mit meinem Kind! Ich nahm meinen damals 4 jahrigen Sohn mit und wir sassen dann mit Professor, Prüflinge und Mitprüfer und mein Sohn. Ich gab ihm , um ihn ruhig zu stellen ,eine Fanta wahrendessen und als ich dann an der Reihe ware warf er promt die Fanta um mitten in die Runde auf den Boden, Peng. Als ob das normal ist prüfte der Professor zu Ende und mit hochrotem Kopf und einer Note zwei gingen wir erleichtert weg. Ein Mitprüfer rannte mir nach, grinste und meinte das sei ein Novum gewesen, sowas hatten sie noch nie gehabt aber ich hatte die Lache doch wenigsten wegwischen können, grinste und rannte wieder weg.
Oder Grosspraktikum mit Kind, Kleinkind und Baby, ich glaube ich kann mich erinnern, dass es Wochenende war und wir Mausefallen aufgestellt hatten um diese wildlebenden dann auf Nematoden und Cestoden zu untersuchen. Und irgendjemand sollter sich bereit erklaren die Fallen einzusammeln und es war Wochenende oder Abend. Auf jeden Fall wollte ich mir nicht anmerken lassen ,dass ich auf keinen Fall am Abend nicht arbeiten kann und erklarte mich bereit, ist doch ganz klar. Also im Kinderwagen lag meine Tochter, ein Baby von knapp einem Jahr, darauf mein zweijähriger Sohn und daneben mein 5 jähriger Sohn. In dieser Besetzunge ging ich auf Wiesen und Felder und Gebüsche und sammelte die Fallen ein, ziemlich schnell damit die Kinder nicht weeglaufen konnten und dann ins Institut wo die Tiere dann aufbewahrt wurden. Mit meinem drei Kindern im Institut mit all den Lösungen von Alkohol, Ather und Skalpelle und noch mehr versorgte ich die Mause und meine beiden Söhne tobten herum und ich betete ,dass niemand kommt und nichts passiert und alles gut geht. Wir sind gesund herausgekommen , niemand wusste davon und ich habe meine Arbeit erledigt, gleichberechtigt wie die anderen, aber mit hohem Risiko, man kann nicht mit Ather oder Alkohol arbeiten und daneben Kinder rumtoben lassen. Dieses Fach habe ich auch nur mit einer drei bestanden und habe auch nie darin gearbeitet. Ein Glück habe ich nicht im Autoklavenraum gearbeitet wo all die Milzbrand, Polio und Salmonellen abgetötet worden sind......oh meine Kinder.