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Donnerstag, 30. August 2007

Kindesentzug - persönliche Erfahrungen

Gefunden in www.Phoenix-help.de

Als Meine Nichte mit 17 J.Schwanger wurde,wurde Sie von einem Herrn des Jungendamtes in Düsseldorf kontaktiert. Das Amt will nicht das Sie ihr Kind bei den Grosseltern aufzieht, Begründung ist nicht bekannt.
Sie wurde vor der Wahl gestellt: Will Sie bei den Grosseltern weiter Leben und dort ihr Kind aufzieht, wird Ihr das Kind abgenommen. Geht Sie in ein Mutter-Kindheim darf Sie es behalten, bei Geburt des Kindes ist sie ja bereits Volljährig, also stellt sich die Frage welche Handhabe das Jugendamt noch hat. Wobei ich vermute das man der Meinung ist " Sie sei zu wenig intelligent für die Erziehung." Am 26.6.2006 wurde Sie von einem gesunden Jungen entbunden und war sehr glücklich. Heute Morgen am 29.6.2006 sollte Sie entlassen werden.Als wir Sie dann abholen wollten,wurde plötzlich gesagt das es doch noch nicht möglich ist, da der Säugling "Gelbsucht" hätte. Gegen 16.00 bekammen wir den Anruf meiner Nichte die total aufgelöst war und keine Worte fand. Sie berichtete dann das der Herr vom Jugendamt den Säugling mit einem richterlichen Beschluss von der Säuglingsstation abgeholt hat, dabei waren sogar die neuen Pflegeeltern des Säuglings anwesend. Ich finde das Verhalten dieses Mitarbeiters des Jugendamtes verantwortungslos da meine Nichte alle Forderungen des Jugendamtes soweit erfüllt hat, bis auf das sie bei den Grosseltern bleiben will. Eine Hilfestellung der gesamten Familie ist gewährleistet. Weitere Schritte hätten nach der Entlassung besprochen werden können aber nein ohne Ankündigung wurde gehandelt. Selbst der Vater des Kindes, der noch Minderjährig ist, darf das Kind nicht mehr sehen. Die Mutter und der Vater des Kindes wollen sogar demnächst Heiraten. Wir wissen uns nicht mehr anders zu helfen und wenden uns daher an die Nutzer und selbst betroffenen dieses Forums. An bei das Bild mit der Glücklichen jungen Mutter und ihrem Sohn. Hier auch der Link zum Forum!!

http://www.hilferuf.de/forum/familie/37815-saeuglings-entzug-durch-das-jugendamt.html



Gefunden in http://freenet-homepage.de/kinderschicksale/2000.htm

Der Vater Thomas Borgartz aus Osnabrück wurde im Jahr 1997 geschieden. Etwa ein Jahr später starb die Kindesmutter der beiden gemeinsamen Kinder.

Falsch beraten überließ er auf Drängen des Jugendamtes Neustadt a.d. Aisch die Kinder der Schwester der Mutter zur Pflege.

Im Jahr 2000 wurde vom dortigen Familiengericht beschlossen, dass dem Vater das Sorgerecht entzogen wurde. Der Umgang wurde nur auf ein geringes Maß zugelassen. Von der Schwägerin, der Pflegemutter, wurden die Kinder dahingehend beeinflusst, dass sie den Vater vergessen sollen, und machten deshalb eine Trennungstherapie. Eine Woche vor Pfingsten nahm der Vater die Kinder auf deren ausdrücklichen Wunsch mit nach Berlin.

Das Jugendamt beantragte daraufhin, ohne ein Antragsrecht zu haben, sofort die Herausgabe nach § 1632 Abs. 1 BGB, was nur dann wirksam ist, wenn die Herausgabe an die Eltern oder einen Elternteil zu erfolgen hat. Ein Antragsrecht steht nur einem Elternteil zu (§ 1632 Abs. 3 BGB).

Das Familiengericht Neustadt an der Aisch, Richterin Prosch, beschloss daraufhin, dass die Kinder nach § 1632 Abs. 1 BGB herauszugeben sind, obwohl in der Begründung die Notwendigkeit "an die Eltern oder einen Elternteil", wie im Gesetz vorgeschrieben, nicht benannt wurden.

Eine Beschwerde an die Vertretungsrichterin wurde an das Oberlandesgericht Nürnberg weitergeleitet. Die Kinder wurden vom sonst gut arbeitenden Jugendamt Berlin-Neukölln, Frau Rindsfüßer-Rose, in Amtshilfe "in Obhut" genommen, und der Pflegefamilie zurückgegeben.


Gefunden in http://www.vafk-schwaben.de/aktuelles06.html
Jugendamt holt Kinder mit Polizei ab
Folgender Beitrag wurde der französischen Diplomatie in der Bundesrepublik,
sowie verschiedenen Regierungsstellen in Paris zugeleitet.



Gefunden in http://www.pappa.com/ja/mutter1.htm
Der furchtbarste Augenblick im Leben einer Mutter: Ein Mann entreißt ihr das Baby.
Gestern geschehen, in Wallenhorst (Niedersachsen). Die Mutter saß auf dem Bett, das Baby im Arm, daneben ihr Mann. Das Jugendamt kam um 9.09 Uhr. Ein Kinderarzt nahm der Mutter 5 Tage nach der Geburt das Baby aus dem Arm, packte es in einen mitgebrachten Kindersitz.
Die Mutter schrie verzweifelt: "Mein Baby, mein Baby! Sie nehmen es mir weg."
Nach sieben Minuten war der Mann mit dem Baby verschwunden. Zurück blieb die weinende Mutter. Sie hatte das Sorgerecht für ihr Kind verloren. Nicht weil sie es vernachlässigte, sondern weil sie angeblich krank ist.
Diese furchtbare Kindes-Entziehung - wie konnte es dazu kommen?

Ratingen - Hilflos steht Tina B. den Tatsachen gegenüber. Seit Wochen darf die 17jährige Ratingerin ihre kleine Tochter Julia nur stundenweise im Arm halten. Seit dem Tag, an dem ihr eine Vertreterin des Jugendamtes mitteilte, daß eben diese Behörde die Vormundschaft für Julia übernommen habe. Grund: Sie (die Mutter) könne nicht für Julianas angemessene Versorgung garantieren. Seither versucht Tina gemeinsam mit dem Vater des Kindes, dem 20jährigen Markus M., und dessen Mutter Ulrike das Baby zurückzubekommen.

Nicht einmal wo das Mädchen derzeit lebt, wissen die drei genau. Nur, daß Julia in Heiligenhaus bei einer Pflegemutter untergebracht ist. Sehen darf Tina ihr Kind, aber nur stundenweise.

"Bis heute hat Tina kein Schreiben bekommen, in dem steht, warum man ihr Julia genommen hat", sagt Ulrike M. verzweifelt. Julia kam am 28. August auf die Welt: Die ersten Wochen lebten Mutter und Kind auf der Talstraße, in einer Mutter-Kind-Einrichtung des Sozialdienstes Katholischer Frauen (SKF). "Vor ein paar Wochen kam das Baby mit Erbrechen und Durchfall in ein Düsseldorfer Krankenhaus. Danach gab man Tina das Kind nicht mehr zurück", erzählt Ulrike M.

"Abkartetes Spiel"

Rechtlich gesehen ist sie noch nicht die Oma des Kindes, denn ihr Sohn Markus (20) hat die Vaterschaft bisher nicht anerkannt. "Seit Tagen versucht Markus, beim Jugend-, dann beim Standesamt, die Vaterschaft anzuerkennen", sagt seine Mutter. Jedesmal sei er aber mit fadenscheinigen Begründungen abgewimmelt worden. "Da läuft ein abgekartetes Spiel", ist sie überzeugt.

Tinas B.s Anwalt, Frank Wagner aus Neuss, erläutert die Rechtslage: "Das Jugendamt gründet sein Handeln auf zwei Tatsachen. Laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) ist das Jugendamt Amtsvormund eines Kindes, wenn dessen Eltern nicht verheiratet, und die Mutter minderjährig ist. (§1791 c, BGB und §55 Kinder- und Jugendhilfegesetz).

Dem entgegen hält Wagner "acht entscheidende Worte", ebenfalls aus dem BGB: "Im übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge", steht da im § 1626 a geschrieben. "Meiner Meinung nach hat das Jugendamt seine Kompetenz deutlich überschritten", kommentiert der Anwalt den Fall. Die Kernfrage laute: "Ist Tina B. in der Lage, für Julia zu sorgen oder nicht?" "Meines Wissens liegen aber bis heute keine Beweise dafür vor, daß Tina ihr Kind schlecht behandelt hat", fügt der Anwalt hinzu.

Der zuständige Mitarbeiter des Jugendamtes, Herbert B., gab der RP zu dem Vorfall keine Auskunft: "Dazu sage ich nichts."

Probleme mit der Wohnung

Tina steht der Situation hilflos gegenüber. Nach der achten Klasse verließ sie die Schule, aus dem Elternhaus erwartet sie keine Unterstützung. Statt dessen kommt ein weiteres Problem auf die junge Mutter zu: "Das SKF hat mir mitgeteilt, daß ich ab November nicht mehr in der Talstraße wohnen darf", sagt sie. Der Grund: Es handele sich um eine Mutter und Kind-Einrichtung.

Ein Anruf bei der Leiterin des SKF, Edith B.: "Wenn Tina bleiben möchte, kann sie sich an mich wenden. Solange das Sozialamt bezahlt, gebe ich meine Zustimmung", antwortet sie. Darüber hinaus habe der SKF Tina einige ALternativen angeboten, die sie aber alle abgelehnt habe. "Die Alternativen sind inakzeptabel. Tina möchte nicht in einem geschlossenen Mutter-Kind-Heim in Düsseldorf eingesperrt sein". wehrt Ulrike M. ab.

Eine komplizierte und etwas undurchsichtige Sachlage. In diese Woche wird der Fall vor dem Ratingen Amtsgericht verhandelt. Dann wird das Jugendamt gezwungen sein, Argumente für sein Handeln vorzubringen.




Gefunden in http://www.pappa.com/ja/zudumm.htmDie Mutter, der das Amtsgericht Bersenbrück jetzt die Kinder wegnahm, weil sie und ihr Mann "intellektuell" zur Erziehung nicht in der Lage sind - sie hält ein Zertifikat in der Hand, das ihr die Eignung zur Tagesmutter bestätigt. Fremde Kinder darf sie betreuen und erziehen - aber nicht die eigenen.
BILD besuchte die Eltern in ihrem alten Bauernhaus in Badbergen (b. Osnabrück). Sie wohnen mit Großeltern, Onkel und Tanten unter einem Dach - eine richtige Großfamilie. Der Vater ist noch bei der Arbeit. Auf einer Hühnerfarm, 1800 Mark netto. Bauschutt liegt auf dem Grundstück, ein zweites Haus ist im Rohbau: "Unsere Kinder sollen mehr Platz haben."
Aber vor zwei Jahren holten Betreuer des Jugendamtes Landkreis Osnabrück die Töchter Ciorinna (7) und Nicola (5) ab, brachten sie zunächst in ein Heim, dann getrennt zu Pflegeeltern.
Wie kam es dazu? Der Hausarzt bemerkte bei den Kindern "Lernschwäche". Er empfahl "heilpädagogische Hilfe", die Mädchen kamen in einen Sonderkindergarten. Dafür beantragten die Eltern finanzielle Unterstützung beim Jugendamt - schon gerieten sie in die Mühlen der Gutachter.
Urteil des ersten Psychologen über die Mutter: "Kaum Eigenständigkeit und Selbstvertrauen." Sie sagt, daß sie durch die Fragen eingeschüchtert war. Aber bedeutet das schon "zu dumm"?
Über den Vater: "Stellt in den Vordergrund, daß sein Alltag hauptsächlich durch seine Arbeitsverpflichtungen geprägt werde." Ist das nicht bei vielen Familien so?
Zum Test ließ der Psychologe eine Partie "Memory" spielen. Im Gutachten liest sich das so: "Der Kindsvater (...) legt zuerst die Karten durch Offenlegung der bebilderten Oberseite aus - und muß erst von Corinna über die Spielregeln in Kenntnis gesetzt werden." Ist so ein Vater deshalb zu dumm?
Kurz darauf entzog das Amtsgericht Bersenbrück den Eltern Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht: "Die Kindseltern sind intellektuell nicht in der Lage, ihre Kinder ordnungsgemäß zu erziehen." Auf deutsch: zu dumm.
Erst nach zehn Monaten durften die Eltern ihre beiden Kinder zum ersten Mal wiedersehen - für eine Stunde, in Gegenwart von sieben Betreuern.
Jetzt wurde ein zweites Gutachten angefertigt. Ergebnis: "Die Eltern sind nicht ausreichend in der Lage


Drohender Kindesentzug gefunden in http://www.hoppsala.de

Hallo alle zusammen
Zufällig bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Ich bin 40 Jahre alt und habe 3 Kinder. Meine kleine Tochter ist 8 jahre und meine Söhne sind 17 und 16 Jahre alt. Seit 2006 bin ich geschieden. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht für die Kinder. Unterhalt für mich oder meine Kinder erhalte ich von meinem Ex nicht. Ich arbeite halbtags, musste aber Hilfe zum Lebensunterhalt für mich und meine Kinder beantragen.
Anfang des Jahres habe ich bei meinem Arbeitgeber um Versetzung nach Düsseldorf gebeten. Meinen Ex hatte ich darüber informiert und habe es gemeinsam mit ihm und den Kindern besprochen. Meine Jungs haben sich sofort dafür entschieden beim Vater zu bleiben. Seit April bzw. Mai wohnen sie beim Vater.
Das Aufenthaltsbestimmungsrecht für alle 3 Kinder wurde mir übertragen.
Was die Kleine betrifft, so habe ich ihm vorgeschlagen, auch mal das Kind nach Hamburg zu bringen. Sogar auf Urlaub mit ihr hatte ich verzichtet, um als Ausgleich ihm mehr Zeit in den Ferien mit der Kleinen zu ermöglichen. Dem hat er zugestimmt.
Seit ca. 3 Wochen habe ich meine Versetzungsverfügung, die besagt dass ich am 03.09.07 meinen Dienst in Düsseldorf antreten muss.
Und nun hat er über seinen Anwalt bei Gericht eine einstweilige Anordnung beantragt, die mir untersagen soll, mit meiner Tochter nach Düsseldorf zu ziehen. auch wenn das bedeutet, dass ich so in die Arbeitslosigkeit gezwungen werde.

Wer von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Ich habe furchtbare Angst mein Kind in Hamburg lassen zu müssen.
Mittlerweile fordert er ein Sachverständigen Gutachten durch das Jugendamt.
Und das nennt er dann ZUM WOHLE DES KINDES !!
Mein Anwalt sagt, das Aufenthaltsbestimmungsrecht liegt bei mir, und somit geht die Kleine mit nach Düsseldorf.
Ihr ganz eigener Wunsch ist es, mit mir zu kommen. In dieser Entscheidung habe ich sie NIE beeinflusst.
Nächstes WE ist Papa WE. Und ich habe ein sehr ungutes Gefühl, die Kleine bei ihm zu lassen, zumal sie sich sehr unwohl bei ihm fühlt. Ganz davon abgesehen, dass sie überhaupt keine Rückzugsmöglichkeit hat. Sie muss auf einem Gäastebett im Wohnzimmer schlafen, wo auch ihr Vater schläft, da er nur eine 3 Zimmer Wohnung hat. Die Jungs haben jeder ihr eigenes Zimmer.
Wenn mir irgend jemand Tipps oder Ratschläge geben kann, wäre ich euch sehr dankbar.

Viele liebe Grüße
Almut


Calltec




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Kindesentzug

Wie schon erwähnt möchte ich mich weiter mit dem Thema Kindesentzug beschäftigen und sogenau wie möglich aufarbeiten,denn es werden immer wieder Fälle aufgezeigt oder erzählt, es wird eine Reformierung oder Auflösung des Jugendamtes gefordert, es bestehen Gerichtsbeschlüsse usw.
Ich möchte zuersteinmal persönliche Berichte sammeln sowie die Meinung der Betroffenen soweit das emotional möglich ist darstellen, den genauen Werdegang einer solchen Kindesentziehung die oft ohne Anhörung der Mutter vonstatten geht, dann möchte ich die Institution Jugendamt genauer ansehen, deren Aufgaben, wer gestaltet dieses Amt und wer hat die Aufsicht, denn ausser Kindesentziehung werden auch andere Aufgaben wahrgenommen wie z.B im Namen der Mutter Unterhalt für die Kinder vom Vater einzuziehen oder Kindergartenplätze zu organisieren oder Tagesmütter oder Geld für kindertagesstätten, usw. Dann möchte ich Gerichtsbeschlüsse sammeln woher auch immer, ich muss auch da erst Erfahrungen sammeln. In Sachen Kindesentzug habe ich selbst Erfahrungen gemacht und konnte meine Kinder mit viel Mühe behalten . Dazu aber in einem anderen Post, meine Kinder sind jetzt volljährig und es lässt sich jetzt besser objektiver darüber recherchieren und analysieren.
Die Ausbildung der Sozialpädagogen bezw. der Jugendämter muss ebenfalls genau beleuchtet werden, sicherlich auch ein Kriterium für Fehlentscheidungen.
Dann , wie sehen die einzelnen Beschlüsse der Gerichte zu Kindesentziehung aus. Die Beschlüsse müssen detaillierte Angaben für ihre Ausführungen darlegen. Wie sehen diese aus?
Was bedeutet der Begriff: Zum Wohle des Kindes? Gibt es eine allgemeingültige Definition? Ist das eine subjektive Entscheidung von wem und für wen?
Wie sieht die Zusammensetzung der Mütter aus denen das Kind weggenommen worden ist, aus welchen sozialen Schichten kommen sie, wie sieht der Bildungsstand aus, Mentalität, Stressfaktoren, Berufe und Umweltfaktor, wie stark sind Vorurteile ausgeprägt.
In wie weit sind die Probleme aus dem Leben entstanden ,wieviele von aussen gemacht?
Man sieht, es ist ein weites Feld, das ich natürlich nicht auf einmal schreiben kann, sondern für jedes Thema einen oder zwei gesonderteten Post schreiben werde und zuvor recherchieren werde. Braucht ein wenig Zeit.
Ausserdem werde ich noch einen Blick nach Europa, USA, Israel und andere Länder werfen wie es denn mit ihren Kindern aussieht.

Anfangen möchte ich mit persönlichen Berichten und wer gerne seine Erfahrungen schreiben möchte kann es im Kommentar anonym der veröffentlicht wird oder an die obenstehende e-mail Adresse senden. Bitte schreibt den genauen Werdegang und Eure Meinung dazu und ob Ihr Eure Kinder wieder zurückbekommen habt.

Beim Einkaufen dachte ich weiter über das Problem nach ,es sind zwei Teile die keine Verbindung haben. Einerseits die Jugendamtssachbearbeiter, die nicht mehr wissen wann sie eingreifen sollen und wann nicht und andererseits die Mutter oder die Eltern die nicht wissen wie sie sich wehren sollen, und wenn man die andere Seite sieht nicht wissen wie sie eine Vernachlässigung oder Misshandlung ihres Kindes zuvorkommen sollen. Diese Stelle klafft weit auseinander.
Es wäre gut neben einer anonymen Kinderklappe auch eine anonyme Eltern/Mutterklappe einzurichten wo überforderte und überängstigte Mütter sich hinwenden können ohne Angst haben zu müssen gleich ihre Kinder zu verlieren. Eine Notfalltruppe sollte dann in Akutzeiten Tag und Nacht der Mutter beistehen bis der Stresspik vorrüber ist.Manchmal hilft schon ein Dasein um der Mutter den Stress zu nehmen und sie wieder Raum sieht wo die Familie eine Chance hat. ich denke an ältere Menschen die helfen könnten, oder eben eine Gruppe die sich ehrenamtlich bereit erklärt für solche Fälle, so dass einfach das schlimmste verhindert werden kann vor allem ein Kindesentzug verhindert werden kann. Dasselbe bei drohender Verwahrlosung der Wohnung, oft hilft einfach putzen helfen und das Problem ist beseitigt. Es sind einfache Massnahmen aber genau das ist der Punkt, bei Kindern und psychischen Stress und Angst es nicht zu schaffen ist die einfachste Hilfe die Beste.
Wichtig ist eine Wegnahme des Kindes zu verhindern bei ungerechtfertigten Gründen.
Bei drohendem Kindesentzug wird schon von vielen eine unabhängige Kommission empfohlen die den überforderten Jugendamt die Entscheidung abnimmt und die sich mit den betroffenden Eltern zusammen berät.

Calltec

Mittwoch, 29. August 2007

Enterprise

Solange ich Kinder habe solange haben wir Enterprise geschaut, gespielt, Karten gekauft, Bücher, Figuren, Aufkleber, Postkarten und meine Kinder haben Star Trek Turniere mitgemacht.
Angefangen hat das eigentlich bei mir noch zu Hause . Ich sass im fortgeschrittenen Jugendalter mit meiner Mutter auf dem Sofa und wir schauten uns gemeinsam die Star Trek classic an und schwärmten natürlich von James T. Kirk, dem Käpten der alle zusammenschlug und alle Frauen küsste. Wir fanden ihn einfach toll. Zur damaligen Zeit war das neben dem Raumschiff Orion einfach sensationell mit den Klingonen und der Föderation und Russen und Amerikaner und eine afroamerikanische Funkerin zusammen auf einem Raumschiff mitten im kalten Krieg, sehr erholsam. Ich nahm diese Begeisterung mit in mein Junggesellenleben und dann als ich meinen ersten Sohn bekam sah ich mit ihm ,ein Baby auf dem Arm ,die Star Trek classic an und das hat ihn und sein 2 Geschwister enorm geprägt. Wir schauten diese Serien immer wieder und wieder an. Meine kinder wurden grösser und Rauschiff Voyer und Deep Space Nine trudelten ein und unsere Begeisterung kannte keine Grenzen. Als meine Kinder im Teenageralter waren kamen die Star Trek Sammel und Spielekarten heraus und die Jugendlichen trafen sich im Star Trekladen und spielten Tuniere und organisierten sogar glaube ich bundesweit. Ich weiss bis heute nicht wie man das spielt aber es hat viel mit Strategie zu tun und je nach dem welches Set man hat war man im Vorteil. Meine Kinder haben Hunderte dieser Karten von allen Serien mit allen Szenen und Bilder und Figuren. Diese werden natürlich sorgsam gehütet. Die Klingonen faszinierten meine Kinder besonders, vor allem der äussere Wandel der sich stillschweigend vollzog und natürlich der innere Wandel zuvor mit blutrünstigen Kämpfen.Mr. Worf sagte einmal: es ist ein guter Tag zu sterben.Nur nicht nachmachen, dachte ich. Mr. Spock sagt immer: Lebe lang in Frieden.
Enterprise, next Generation, war schon etwas diffisiler aufgebaut, philosophische Direktiven spielten eine lebenswichtige Rolle, Der Mensch, der Friede und der Andere war wichtig, das Verständnis für andere Kulturen und Welten, die Romulaner und die Ferengis kamen, die ich überigens potthässlich fand und viele andere Kulturen noch mit. Die Vukanier waren schon in classic durch Mr. Spock vertreten. Mr. Spock berühmt für seine Logig und seine Spitzohren, ein Vulkanier eben der kaum Gefühle kannte aber mit der Logig jedes Problem löste. Mr. Data war das dann in the next Generation.Wir, die gesamte Famile waren sehr begeistert von diesen Figuren und diskutierten auch gerne über die philosophischen Probleme. Ob Logig auch Gefühle ersetzen kann, ob die oberste Direktive wirklich besser war sich niemals in andere Kulturen einzumischen , zum Beispiel mit dem eigenen Wissen oder Fortschritt, ob ein Android wie Mr. Data doch auch als Mensch anerkannt werden kann da er ein Mitglied der Crew ist und auch in dem Enterpriseleben seine Rolle erfüllt. Oder wenn ein Hologramm sich dessen bewusst ist, dass es ein Hologramm ist, hat es Anspruch darauf weiter zu leben oder kann es einfach abgeschaltet werden. Wir hatten also immer genügend Gesprächsstoff in dieser Richtung.
Der Captain in next Genaeration war auch nicht so ein Draufgänger wie Kirk, hatte wenig Affären mit Frauen und beschäftige sich eher mehr mit seinem Schiff und seiner Mannschaft und agierte umsichtiger. Man kann aber sagen, dass alle Kaptains der Enterprise im Grundgenommen nur mit ihren Schiffen verheiratet waren und so als Vorbilder für Loyalität und Treue standen, sicherlich auch amerikanisch geprägt.
Mir gefiel in Voyer Mr. Neelix besonders gut, meine Kinder waren von Mr Odo in Deep Space Nine beeindruckt, dem Formwandler der sich in alles verwandeln kann.
Alle Serien und alle Folgen haben wir gesehen, es gab welche die wir ganz toll fanden wie die Gremlins, ist ja fast klar, ich mochte dieses Zeittor ,es war so geheimnisvoll,sowieso die Raumzeitverzerrung mit all ihren Möglichkeiten, einfach hervorragend gemacht und nachdenkenswert.
Insgesamt haben alle Figuren auf uns einen grossen Eindruck hinterlassen und man konnte sie auch identifizieren als solche und kannte sie mit ihren Eigenarten und Gewohnheiten. Natürlich problematisch wenn dann mein Sohn sagte, schau mal Mr. Sock spielt auch in diesem Film, oder hier kannst du auch Kirk sehen, oder schau mal da ist Mr. Riker.Das ist nach 25 Jahren kaum zu vermeiden, auch wenn sie in anderen Filmen spielen ,sie bleiben eben Enterprise. Wir waren auch sehr traurig, dass Scotty und Pille von uns gegangen sind, man möchte das nicht so recht begreifen, weil sie ja immer zu sehen waren und noch sind.
Die Star Trek Kinofilme haben wir alle auf Video und z.T. im Kino gesehen. Die Borgs wurden dabei auch nicht vergessen und mehr als einmal hörte man es: Widerstand ist zwecklos, sie werden assimiliert. Den Spruch wiederholten meine Kinder sehr gerne und er ging auch in die Star Trek geschichte ein. Die Filme zeigten sehr ausführlich die Figuren in ihren Rollen, arbeiteten ein Thema ,wie die Rettung der Erde, oder der erste Kontakt mit Ausserirdischen, sehr gut aus. Der erste Worpantrieb, der erste Kontakt mit den Romulanern, Genesis, eine Erschaffung der Welt in kürzester Zeit, Wiederbelebung von Mr. Spock,die Suche nach G-tt, es waren alles Themen die grundlegend waren und zum grösstenteil klug und intelligent erarbeitet worden sind.
Wir sind auch heute noch Star Trek anhänger, nur fehlt manchmal die Zeit immer die Filme anzuschauen und man ist älter geworden. Die letze Serie mit dem ganz neuen Kaptain und vor der classic Enterprise haben nur noch meine Söhne angeschaut, ich hatte dafür keine Zeit mehr.
Die Enterprise hat meine kinder geprägt,wie genau kann ich nicht sagen, aber sie bietet eine Identifikationsmöglichkeit und die Chance sich mit gleichbleibenden wichtigen Themen auseinanderzusetzen und einfach auch Spass haben, Spass ohne Gefahr und Kriminalität. Wichtig finde ich es trotzdem, dass Eltern oder Elternteil das Kind begleitet und mit anschaut und mit in Star Trekläden geht und sich mit ihrem Kinder(ern)darüber unterhält und darüber diskutiert. Das ist eine feine Sache und gut für die Kinder.
Ich freue mich schon auf Enkelkinder, wir werden auf jedenfall Star Trek sehen.

Calltec

Mittwoch, 15. August 2007

Frühwarnsystem für Kinder ohne Väter

Bericht zu lesen unter:
Frühwarnsystem für Kinder ohne Väter
Umweltjournal.de | Familie und Kinder | Artikel Nr.: 12635 Michael Stiefel

Um es gleich vorweg zu sagen nicht nur die Kinder von Alleinerziehenden brauchen ein Frühwarnsystem.
Berlin,Gesetzesentwurf 12.07.2007: Es geht darum, dass der Ermessensspielraum von Jugendämtern stark angewachsen ist.Es geht um Kindesschädigung in der Einmutterfamilie, bei mangelnder Väterbindung findet sich eher die Bereitschaft der Väter sich um den Nachwuchs zu kümmern. Scheinbar wurden die Väter als eher geeignet gesehen einzuspringen wenn die Mutter überfordert ist.
Was als Überforderung gesehen wird ,wird hier nicht bespochen, aber es zielt eindeutig auf die alleinerziehenden Rolle mit ihren Unpässlichkeiten hin, die Alleinerziehende steht im Mittelpunkt von möglichen Kindesschädigungen, ist also prädistiniert dafür.

Elternautonomie in Art 6 GG. Ohne familiengerichtliche Kontrolle würden solche Eingriffe ansonsten das Elternrecht komplett aushebeln und ins Ermessen von teilweise mangelhaft ausgebildeten Behördenmitarbeitern stellen.

Meine Meinung bezieht sich auf den Inhalt des Artikels.
Das Wort Überforderung wird gerne bei Alleinerziehenden gebraucht, aber welche Mutter ist nicht überfordert? Haushalt, Beruf, Kinder, Schule, Hausaufgaben und Beruf sind multiple Tasking Aufgaben die je nach Können erledigt werden. Aber mit der Überforderung gesteht man der Mutter ein nicht Gelingen ihrer Aufgaben zu was aber nur auf einen kleinen Teilbereich zutrifft. Suggeriert man ihr aber ein, dass sie überfordert ist und unfähig, was auch damit gemeint ist, glaubt sie es auch und der Vater, der sich ja noch nicht einmal unter Beweis stellen konnte erhält nun die Aufgabe alles besser machen zu können als die Mutter. Stimmt das denn aber auch?
Und geht mit einer Überforderung auch eine Schädigung des Kindes einher? Und wenn das Kind geschädigt ist, oder misshandelt ist, ist das ein Zeichen von Überfoderung der Mutter? Oder doch eher eine geschädigte Psyche, oder gestörte Beziehung zum Kind?
Und kommt das besonders in EinMutterfamilien vor, dass man das gesondert behandeln muss? Väter die lange schon von Mutter und Kind getrennt sind haben keine Routine in Kindererziehung oder Familie, müssen sich neu orientieren und haben grosse Schwierigkeiten damit.
Wenn Jugendämter Mitarbeiter mit vorgefassten Ansichten über Alleinerziehende in eine Familie schicken und diese nicht ganz den Vorstellungen entspricht kommt es sehr schnell zum Resultat einer Überforderung, der Vater darf wieder die vertraute Führungsrolle übernehmen und die Mutter , ich weiss nicht was mit ihr passiert. Terapien oder Kuren oder sonst irgend etwas.
Wollte nicht irgendeine Partei ein enges Netzwerk flechten mit Ämtern, Schulen, Arbeitsamt und Jugendamt und Bürgeramt und dann über die Mütter werfen?
Es stellt sich immer wieder die Frage. Was veranlasst eine Gesellschaft so häufig Kinder aus den Familien bzw. den Müttern zu entreissen und wie kommt es ,dass eine Gesellschaft so versagt, dass so viele scheinbar entrissen werden müssen?

Calltec

Donnerstag, 9. August 2007

Sozialhilfe und Geld

Das alte Problem mit dem Geld. Wie gibt man so wenig wie möglich für so viel wie möglich aus? Jede Frau hat so ihre Geheimtipps und fast alle kaufen bei Aldi , Penny oder Lidl ein. Das Sortiment ist auch meistens dasselbe weil man die Preise und den Ort kennt. Egal um welches Lebensmittel es sich handelt, immer ist es das billigste obwohl wir schon festgestellt hatten, dass ein teueres nicht unbedint besser schmeckt aber gerade bei Reinigungsmittel weniger braucht und länger hält. Aber das Gefühl doch mehr Geld auszugeben für etwas was man als unwichtig erkannt hat, ist oft unbehaglich. Das Geld wird meistens für Lebensmittel und Kleidung ausgegeben und für Brötchen. Hie sind die Brotpreise und Brötchen und Kuchen extrem günstig so dass das jeden Tag gegessen werden kann und somit kein Luxusgut mehr darstellt.
Ich habe oft die Angewohnheit gehabt für eine ganze Woche einzukaufen was aber falsch eingeteilt war, denn wir assen nicht jeden Tag Nudeln oder Reis,nicht nur Wurst oder Käse, sondern da kam noch der Fisch hinzu und das Obst und die Milch. Alles was man reduzieren könnte was man aber nur macht wenn es nicht mehr anders geht, dann können wir mit Nudeln und Tomatenmark und mit Butterbrote auskommen, und eine Banane reicht schliesslich auch. Schokolade kostet nur 45 cent oder noch weniger,das hat man manchmal noch in der Schublade liegen, also Schokolade ist auch kein Luxusgut mehr.
Als meine Kinder klein waren sah unsere wirtschaftliche Lage anders aus. Es gab durchaus Tage in denen wir kaum etwas zu essen hatten und sehr dringed auf das Geld warteten, da war an Lebensmittel nichts mehr da, noch nicht einmal mehr Brot. Wenn es gar nicht mehr ging konnte ich meine Eltern anrufen die uns dann halfen. Ich habe das nur gemacht wenn es nicht mehr weiterging und die Kinder schon Hunger hatten und ohne Frühstück in die Schule gingen und auch kein Mittagessen bekamen, dann haben meine Eltern ausgeholfen. Das waren schon Momente in denen ich mir geschworen habe, dass wir immer etwas zu essen haben werden, es waren allerdings auch wenige Momente und verhungert sind wir auch nicht.
Es zerrt an den Nerven und Strom und Gas sind wichtige Faktoren und am meisten gefährdet, weil das richtig ins Geld geht.Rechnungen häufen sich auf jeden Fall und es ist kaum Hoffnung vorhanden, dass man diese bezahlen kann, geschweige denn schuldenfrei wird. Aber an diesen Zustand hat man sich gewöhnt und ins Leben mit eingebaut.Es ist auch seltsam, dass bei manchen das Geld bleibt und sich vermehrt und kaum ist es bei mir da es sich wieder auflöst und ich immer bei Null bin. Vielleicht liegt das auch im Schicksal eines jeden Einzelnen. Bei diesem Stichwort muss ich erzählen wie ich das erstemal Geld mit Kartenlegen verdient habe. Wir waren wieder ohne Geld und Nahrungsmittel, Sachen waren auch schon im Flohmarkt verkauft worden und ich überlegte was man denn noch machen könne. Ich annoncierte eine Kleinanzeige mit Angebot Kartenlegen. Ich hatte schon oft privat gelegt und erfolg gehabt aber so öffentlich zum Geldverdienen noch nicht. Ich hate tatsachlich Glück und eine Frau kam, war zufrieden und ich verdiente meine ersten 50 DM mit eigener Leistung. Ich machte das eine Weile und hatte einige Stammkunden und ich konnte so die Familie ernähren. Die Leute waren sehr zufrieden und mit der Zeit gewöhnte ich mich daran dafür Gelld zu nehmen. Eine Kartenlege Kollegin rief mich an ,ich solle für sie Kartenlegen, denn sie erwarte einen Lottogewinn. Ich musste dies verneinen und sie war sehr enttäuscht aber trotzdem sicher dass das stimmt. Na ja, auch Kartenlegerinnen haben so ihre Träume und für sich selbst kann man keine Kartenlegen, funktioniert nicht. Heute mache ich das nicht mehr aus religiösen Gründen, aber es ist kein schlechtes Geschäft das Kartenlegen.
Ansonsten konnte ich noch in einer Gastätte dazu verdienen und half in der Küche mit ,mit dem Vorteil, dass ich Essen und Kuchen nach Hause mitnehmen konnte. Die Arbeit war zwar anstrengend aber eben Geld und zu essen war da, alles wichtig damals für meine Kinder, die fanden das toll.
Jobs mit Lebensmittel sind sowieso fast schon dickmacher, denn als ich im Lebensmittelhandel gearbeitet hatte, konnten wir abgelaufene Ware mitnehemen, die sonst weggeworfen wäre. In dieser Zeit habe ich Unmengen an Joghurt und Käse, Kaffee sogar Wurst mit genommen genommen. ich nahm wirklich bedenklich zu. Wenn man in Fleischereien ganztags arbeitet erhält man meistens ein kostenloses Mittagessen und darf sich vom Imbiss etwas holen. Alles ein riesen Vorteil und wir freuten uns natürlich sehr denn hungrig waren wir nicht mehr.
Das Essen stand im Vordergrund obwohl wir nicht so sehr hungerten oder dergleichen aber der grösste Teil des Geldes wurde in Lebensmittel umgesetzt und über den Monat eingeteilt, für andere materiellen Güter war ja kein Geld vorhanden, man musste sich darüber keine Gedanken machen, alsol blieb das Essen übrig. Heute, mit einem erwachsenen Sohn im Haushalt muss man zwar gut haushalten aber Nahrungsmittel sind nicht mehr das Hauptproblem,zumindest nicht in diesem Stadttteil in dem wir wohnen, hier sind die Lebenshaltungskosten extrtem niedrig. Geld aber für grössere Ausgaben wie z.B grössere Möbelstücke hat man immer noch nicht und die Schulden können immer noch nicht abbezahlt werden, also im Vergleich zum Bundesbürger Durchschnitt gelten wir sicherlich immern noch als arm.
Mit Sozialhilfe ist es schwierig bis zum Monatsende durchzukommen besonders mit kleinen Kindern, es zehrt an den Kräften . Man ist nicht unbedingt auf Luxus angewiesen, man weiss aber wie andere leben und weiss auch ,dass die Lebensqualität nicht nur ideell sondern auch materiell abhämgig ist und dass sich das auf Kinder auswirkt. Mit familiären Belastungen lernen die Kinder zwar Sozialkompetenz können sich aber nicht ganz auf ihre Schule oder Karriereabsichten konzentrieren, es bestehen kaum Netzwerke oder Beziehungen weil die Eltern nicht in Arbeit stehen und nicht bei Herrn X in Firma Y anrufen können, haste mal ne Lehrstelle frei oder einen Job oder ein Praktikum.
Sozialhilfe bedeutet wenig Geld, viel Schulden und mit hoher Wahrscheinlichkeit mit fortschreitendem Alter keine Aussicht auf Befreiung. Man muss schon den Mut haben ganz neu anzufangen, Risiko einzugehen und links und rechts alles fallen zu lassen.

Calltec

Calltec

Mittwoch, 8. August 2007

Sozialämter

Ich will nicht sehr viel negatives berichten habe ich doch sehr oft von dieser Institution gelebt zu meinem Leidwesen. An dieser Stelle möchte ich allen jungen Leuten sagen, dass sie unbedingt versuchen sollten unabhängig von Sozialhilfe zu leben und lieber alles an Arbeit annehmen was ihnen so über den Weg läuft oder den Heimatort verlassen um irgendwo anders zu arbeiten oder eine Ausbildung zu machen. Meine Erfahrungen sind diese, dass wenn einmal angefangen man immer wieder zurückrutscht ,aus verschiedenen Gründen auch aus diesen Gründen, dass man aus dieser Situation heraus Menschen kennenlernt die nicht akzeptieren wollen, dass man seine eigene Situation verändern möchte und versuchen das mit fadenscheinigen Ausreden zu blockieren , oft sind es auch unterbewusste Vorgänge ,oft aber auch Arbeitsmarkt bedingte Anlässe. Es ist äusserst schwer sich von Sozialhilfe zu lösen und man sollte so gut wie möglich versuchen niemals in diese Hilfe einzutreten, wenn es irgendwie geht. Nur zu gut sind mir die Gründe bekannt und eine Mutter mit kleinen Kindern kann nun mal nicht arbeiten das macht sie schon zu Hause genug, Menschen die keine Arbeit finden , kranke Menschen, frustierte Menschen. Aber auch soviele junge Menschen.
Vor 20 Jahren war ich zum erstenmal beim Sozialamt, dem Haus wo man Geld bekommen kann. Ich hatte zuvor überhaupt keine Ahnung davon, meine Eltern lebten immer von Arbeit und alles andere waren eben Fürsorge Fälle denen wir halfen aber sonst nichts zu tun hatten. Meine Eltern waren Kriegskinder und hatten immer Existenzangst, es gab auch damsls kein Kindergeld und nicht diese Sozialhilfe wie heute. Wer nicht arbeitete stand auf der Strasse und lebte von Fürsorge, das hiess auch im Notfall in abgelegten Eisenbahnwagons. Habe ich selber noch gesehen oder in ärmlichen Sozialunterkünften. Meine Eltern d.h. anfangs mein Vater musste arbeiten und war durch den Krieg gewöhnt mit wenig auszukommen , noch heute hat er manchmal die Angewohnheit trockenes Brot mit einem Stück Wurst zu essen, aus Gewohnheit. Sich Arbeit aus zu suchen oder gar etwas lernen war Luxus. Schon füh wollte er, dass meine Mutter mitarbeitet, das Geld hätte auch sonst nicht gereicht, er fand aber sowieso, dass die Frau auch für die Familie mitarbeiten muss. Meine Mutter meinte, er sei ein Kommunist gewesen, heute wäre er sicherlich als ein Linker bezeichnet worden, aber in Wahrheit ist er seit über 60 Jahren in der SPD . Er war mit dabei als sich die ersten direkt nach dem Krieg in der Esperanto wiederfanden. Seltsamerweise zienmlich gleich nach dem Krieg haben sich die verfeindeten Menschen aus verschiedenen Länder zusammengetan und Camps veranstaltet. Also meine Eltern hatten von niergendwo Geld herbekommen und kannten auch Sozialhilfe nicht, die Überlegung oder die Sicherheit,dass man auch ohne Arbeit leben konnte, gab es einfach nicht. Die Existenzangst meiner Eltern begleitete mich zwar, da es mir aber gut ging, das heisst, dass ich keine Angst um Wohnung und Arbeit kannte nahm ich das immer locker.Heute kenne ich die Sozialhilfe Szene von 4 Städten . Früher waren die Flure lang und dunkel und schmutzig. Hunderte Menschen sammelten sich da immer,alles voller Rauch und stickig, die wenigen Holzbänke waren besetzt und man stand und wartete, Kinder, Babies, Alte, Junge, Obdachlose usw. Man wartete bis man an der Reihe war und wenn man Pech hatte war der Sachbearbeiter nicht nur unfreundlich sondern hatte gleich die letzte Mietzahlung verschlampt oder fertigte einen einfach ab und sah einen von oben herab an. Frauen sind sehr geschickt wenn sie vom Sozialbearbeiter etwas haben möchten. Damals war das noch möglich, heute kommen sie ja gleich in die Wohnung und schauen nach ob man wirklich etwas braucht, dabei wird auch in die Schränke geschaut und jeder Raum begutachtet.Verständlich schon aber auch entwürdigend, man fühlt sich als Eigentum des Staates, vielleicht ist man das auch, denn es besteht ja auch gesetzlich das Recht den Hilfeempfänger so zu kontrollieren in seinen Privatbereichen, also irgendwie steht er dem Staat fast ungehindert zur Verfügung. Ein Problem ist es auf jeden Fall einmal die Leistungen des Staates zu erhalten gerade für ein menschenwürdiges Leben welches im Grundgesetz verankert ist was aber auch nicht der Realität entspricht und dann aber wieder das Recht des Staates auf privater Kontrolle was dem menschenwürdigen Leben entgegensteht, von der unfreundlichen und gönnerischen Behandlung durch Sachbearbeiter ganz abgesehen.
Damals brachte eine Frau ein Kissen mit, von ihrem Kind versifft, und hielt es dem Sachbearbeiter vor die Nase. Da riechen sie mal, ich brauche auf jeden Fall ein neues Kissen. Ein andere meinte mit pipsender Stimme,ich weiss nicht wieviel Farbe ich für die Wohnung brauche, aber sie können das bestimmt am besten abschätzen und lächelte seelenruhig. Ich bin sicher, sie hat aus Mitleid einen höheren Betrag ausbezahlt bekommen, denn Sozilahilfeempfänger können sehr gut rechnen und wissen sehr genau wo sie die billigste Farbe bekommen können. Zu Geldangelegenheiten in einem späteren Block. Ein Sachbearbeiter hat meistens keine Ahnung davon. Einmal hatte ich das Glück eine Sachbearbeiterin aus der linken wahrscheinlich autonomen Szene zu haben, normalerweise bin ich kein Freund-in davon , grosszügig bekam ich fast den ganzen Hausstand in monetärem Wert schon bald angeboten, sie wiess mich
darauf hin was ich denn noch brauchen müsste. Es kam eine schöne Summe heraus, die ich auch tatsächlich bekam und was wir auch brauchen konnten für allerlei schöne Sachen, micht unbedingt nur für den Haushalt. Eine andere Frau, die wirklich auch von vorne anfangen musste und nichts hatte, bekam für ihre drei Kinder noch nicht einmal eine Waschmaschine mit der Begründung, sie , die Sachbearbeiterin hätte auch mit nichts anfangen müssen.
Das Geld vom Staat steht einen zu wenn man wirklich nichts hat und bis jetzt habe ich immer die Erfahrung gemacht, dass man auch tatsächlich Geld bekommt und davon ein wenig leben kann . Ich bekam mit meinen drei Kindern pro woche 150 DM das sind heute 75 Euro. Jetzt bekomme ich alleine für mich alleine pro Woche 60 Euro, das sind ca. 120 DM , ein Zuwachs um fast 50 %.
Je älter die Kinder werden um so einfacher ist es. Mit kleinen Kindern kommt man kaum durch, die Bedürfnisse sind höher, die Mahlzeiten müssen anders zubereitet werden und die Schule kostete ordentlich viel Geld und die Kleidergrössen ändern sich ständig. Die Kosten sind mit kleinen Kindern höher und da hatten wir am Monatsende nichts mehr und warteten immer sehnlichst das nächste Geld ab. Heute allerdings sind die Zuschüsse mit dem Hartz4 gestiegen. Ein Zustand der nervenaufreibend war und mit dem menschenwürdigen Leben nicht zu vereinbaren ist. Man spart und dreht und wendet und es reicht trotzdem nicht, man wartet auf das nächste Geld ,auch dieses reicht nicht, meistens ist das so, wenn Geld da ist, dass sich dann alle auf den Essenseinkauf stürzen, kaufen z.T wahllos ein um den Einkaufmangel von den letzten 2 Wochen wieder wett zu machen, holen alles in 2 bis 3 Tagen nach um dann wieder in den Einkaufsmangel zurückzufallen und auf nächsten Geldtag zu warten. Ich hatte versucht einzuteilen und habe festgestellt, dass auch bei guter Einteilung das Geld fast nicht reicht und man sich immer noch überlegt wie man noch effizienter das Geld verwenden kann, man wird regelrecht kreativ, auch mein ältester Sohn überlegte sich ,vor 20 Jahren war das, wie er 1 DM am effektivsten ausgeben könnte. Er durfte sich für 1DM ein Eis kaufen ,kam zurück mit einem Eis, einer Rolle Drops und einem Schokoladenriegel, alles für eine DM, er war sehr stolz auf diesen Zugewinn. Ein bisschen möchten man halt vom Leben haben, also zum Baden sind wir immer gefahren und Eis hatten wir immer gegessen, dafür aber oft mit Bratkartoffeln und Spagettie zu gebracht und wenig Fleisch und immer die billigste Wurst. Kleidergeld damals hatten wir ein bisschen für Kleider ausgegeben ansonsten für Spielsachen. Mein Söhne hat heute noch eine ganze Kiste mit Legos, Playmobile und Eisenbahn. Jede Menge Star Trek Spielekarten und dann die Transformer und sonstigen Figuren. Alles war teuer und wurde aus dem damaligen Kleidergeld finanziert, dafür waren meine Kinder nicht so gut gekleidet was wieder Probleme mit sich brachte. Eine Frau mit 7 Kindern zog ihre Kinder immer tip top an, niemand sollte sehen, dass ihre Kinder arm sind und aus einer kinderreichen Familie komme, eigentlich auch vernünftig. Wir sind auch schon zum Roten Kreuz zur Spielausgabe gegangen und haben uns Spielsachen kostenlos geben lassen. Ganz am Anfang bekam man sogar Mehl und Butter geschenkt, die EG hatte einen riesigen Butterberg, den die Sozialempfänger abfuttern sollten.
Ich dachte immer, dass ich ,wenn die Kinder gross sind, aus dieser Sozialfalle herausfinden werde und selbständig leben kann, ohne diesen Makel von abhängig und Bittsteller. Das Gesetz sagt etwas anderes aber fühlen und spüren tut man selbst etwas anderes. Ich kenne den Unterschied wenn man arbeitet und wenn man arbeitslos ist, wenn man alleinstehend ist, wenn man zusammen mit einem Partener ist, wenn man alleine mit Kindern ist, wennn man in der Uni arbeitet, wenn man als Putzfrau arbeitet, wenn man beim Professor im Auto sitzt und wenn man im Auto mit Produktionshelfer sitzt. Es sind Welten dazwischen und die soziale Gerechtigkeit ist höchsten noch da wenn man seine Exkremente los werden muss. Welten in denen man als Diplomand seine Arbeitsergebnisse vortragen darf mit anschliessendem Mittagessen und dafür auch noch Geld erhält. Welten in denen man Akkordputzen muss und noch nichteinmal eine Gelegenheit hat aufs Klo zugehen, Welten in denen man im Keller seine Gardarobe hat und sein Arbeitsmaterial und im Keller wieder ablegt, Welten in denen man sein Butterbrot dabei hat oder aber in den Pausen in ein Cafe geht. Sozialhilfe ist immer eine Welt in denen Menschen warten, stehen und warten und hoffen, dass sie nicht unfreundlich behandelt werden weil sie wissen, dass sie darauf angewiesen sind und sich notfalls auch unfreundlich behandeln lassen müssen. Menschen die auch gute Kondition haben müssen und einen guten Kreislauf, weil langes Stehen das verlangt. In einem Sozialamt hatte man eine Kindertagesstätte eingerichtet sodass die Kinder während der Wartezeit versorgt waren. Eine gute Sache.
Heute sind die Räume teilweise freundlicher geworden, heller und kleiner und sauberer, der Sozialhilfeempfänger selbst sieht heute auch nicht mehr so wie früher aus, er ist gepflegter geworden und hat Mappen oder Hüllen dabei, die Papiere sind geordnet. Keine laute Musik mehr, kein Zigarettenqualm ,kein lautes Reden ,wie :He Vadder, heut gibt´s Geld. Es hat sich schon einiges verändert. Allerdings das lange Warten ist gleich geblieben, die Abhängigkeit von den Sachbearbeitern, und eben die Abhängigkeit von Geld das einen zusteht, das man auch erhält ,das aber nie und nimmer reicht für ein normales Leben. Mütter mit Babies müssen immer noch mit den anderen warten und viel zu lange .Und das Gefühl von Abhängigkeit und es nicht gechafft zu haben ist immer das gleiche. Nur jetzt gehen die möglichen Arbeitsjahre zu Ende, die Chancen sind klein und da wo man hätte noch einsteigen können ist auch vertan aus verschiedenerlei Gründen, es gibt keine 20 Jahre mehr in denen man seinen Zustand noch normalisieren kann ,also sucht man nach weiteren Resourcen, wenn aber auch diese zerstörtwerden, was dann? Ich würde sagen, die Welt ist ein Stück ungerechter geworden, oder nicht? Sozialhilfe ist lebensnotwendig ,macht aber keinen Spass . Dass man versucht heraus zu kommen um normal leben zu können, vor allen Dingen, dieses seinen Kindern ersparen will, ist erstrebenswert und nicht bekämpfenswert.
Die 1,50 Euro Jobs, von denen ich anfangs nochüberzeugt war, finde ich jezt nicht sehr effizient vor allem nicht wenn man schon älter ist. Wem bringt das was wenn man mit Mitte Fünfig noch auf kleine kInder aufpassen soll wo man froh ist, dass die eigenen endlich aus dem Gröbsten heraus sind. Für junge Leute sieht das wieder anders aus, es kann sich ja eine berufliche Perspektive eröffnen oder die Festigung der Berufswahl. Im Grunde genommen werden aber arbeitslose, arme Menschen als Billigarbeiter verwendet bei denen jeder profitiert an Geld nur der Areitslose nicht.
Aus der Arbeitslosigkeit herauszukommen ist schwer, es wurde aber auch noch nicht so viel gemacht, nicht wirklich. Die Umschulungen sind schon ein wirksames Mittel, die Ausbildungen die gesponsert werden, ebenfalls, trotzdem wird noch zu wenig organisiert aber viel angeboten. Viele wissen aber nicht wie sie etwas umsetzten sollen und ich habe die Erfahrung gemacht bei Weiterqualifizierungen, dass man sich ordentlich durchsetzen muss um das zu erhalten was man will, na ja und dann doch wieder arbeitslos zu werden. Bei Auslandsaufenthalten ist man auch auf sich alleine gestellt, auch da habe ich die Erfahrung gemacht, dass zwar viel angeboten wird ,auch Sachbearbeiter- beratung, aber man doch wieder gehen kann weil dieses nicht ist und weil jenes man doch selbst sich beraten muss und überhaupt sowieso viel zu schwer ist und man lieber da bleiben soll wo man ist.

Calltec

Calltec

Freitag, 3. August 2007

Der Apfelbaum-Kinderspielplatz

Als wir in Süddeutschland gewohnt hatten waren meine Kinder ungefähr zwei, drei und sieben Jahre alt. Nach stressigen Tagen fuhren wir im Sommer immer abends noch spazieren, um raus zu kommen und um uns zu erholen. Ich hatte damals ein Auto und wir hatten diesen riesen Vorteil wegfahren zu können wann wir wollten.
Eines Abends fuhren wir also wieder los und irgendwo im Grünen fanden wir diesen Spielplatz, total verlassen und verwildert ,eine Schaukel und ein Drehrad, nicht mehr und viele alte vergessene Apfelbäume mit verschiedenen Sorten. Es war sehr schön und sehr einsam. Wir sammelten viele Äpfel auf, pflückten sie von den Bäumen und wir spielten zusammen, oder meine Söhne alleine und ich schaukelte mit meiner Tochter auf dem Schoss in den Sommerabendwind hinein. Wir hatten sehr schöne Minuten in denen wir uns auspannen konnten und von all den Stress, Vorwürfen und Forderungen Abstand nehmen konnten. Wann auch immer wir hinfuhren, es war kein Mensch zu sehen, wir waren immer alleine und meine Kinder konnten in Ruhe herumtoben und Äpfel essen. Wir hatten wirklich Säckeweise gesammelt und gegessen oder gebacken oder Marmelade gekocht und zwar mit Apfelstücke drin oder Apfelmus. Der Sommer über war ganz im zeichen des Apfelbaum Spielplatzes. Das waren wirklich sehr schöne Stunden. Irgendjemand hatte wohl sein Grundstück vergessen mit dem hohen Gras, der Schaukel und den vielen Apfelbäumen, wir hatten es gefunden und es war für eine Weile unser Paradies.

Mittwoch, 1. August 2007

Noch mehr Kurse kostenlos

http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/AJAX/20799-Mit-AJAX-zum-Web-2-0.html
Für fortgeschrittene Webdesigner die über die schnöden Einfachbefehlen darüber hinaus sind. Teia Angebote sind bekannt und wirklich kostenlos, trotzdem ein Buchverlag der auch interessiert ist - na klar, von irgend etwas muss man leben- Lehrbücher zu verkaufen, man muss aber nicht kaufen.
Ansonsten gute Kurse, gut aufgebaut.

http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/1719-Powerpoint-2003.php
Für Powerpointliebhaber, zum weiterlernen oder als Basiswissen.

Viel Spass mit der Weiterbildung auch heute

Calltec

Kindesentzug ausserhalb der demokratischen Verfassung was uns aus der Fassung bringt

Fallbeispiele von unberechtigtem Kindesentzug durch Jugendämter findet man Tausendfach, ebenso wird das Thema in Fernsehen und in Büchern behandelt.
Nur scheint es keine Besserung zu geben, es wird lustig weiter entzogen und unbekannt versorgt, trotz Gerrichtsbeschlüsse nicht herausgegeben und Eltern bezw. Mütter in Psychiatrien versorgt.
Ein Fall von anderer Verschleppung ist bei Familie Condreanu geschehen siehe unter www.codreanu.de ,auch da jahrelang Fernsehen, Interviews, Berichte und Petititionen. Es bringt nichts wenn Behörden so autonom, monopolistisch und unabhängig agieren können. Auch ich als Laie erkenne , dass es sich um gesetztliche Grauzonen handelt die wohl in der Verfassung keinen Platz gefunden haben und dementsprechend auch die Kinder mit ihren Müttern lieber draussen haben wollen.
Wir sind uns trotzden einig, dass das Gros an Jugendamtmenschen gute Arbeit leistet und familienerhaltend, das andere Gros aber verhehrenden humanen Schaden verursacht der nachhaltig wirkt, denn die Kinder werden auch mal erwachsen und was dann..?
Man muss auch nicht auf Argentien, Chile , DDR oder Cuba hinweisen, man weiss, dass da auch Mütter sogar auf die Strassen gehen um zu protestieren. "Wo um G-tteswillen sind unsere Kinder?"
Was ist also zu tun? Aufgrund dieser massenhaften Fälle ist doch ganz klar, dass das Monopol und die Unhabhängigkeit der Jugendämter aufgehoben werden muss, und ganz klar in Gesetzen und in der Verfassung geregelt werden muss. Eine unabhängige Institution wie z.B eine 2. Ethik-kommision die verteilt auf jeden Fall prüft, nach verfassungstechnischen Richtlinien, nach humanen, nach ärztlichen, nach juristischen, nach psychologischen, nach ethischen und vor allem familienerhaltenden Richtlinien. Und wenn das Kind älter ist, selbst entscheiden kann, auch die Entscheidungen des Kindes miteinbeziehen. Die Jugendämter sollen das verwalten aber nicht mehr alleine so entscheiden können. Und diese
2. Menschenrechts -oder Ethikkommision soll auch beim Europäischen Gerichtshof als auch in der UNO vertreten sein, denn illegale Kindesentziehungen sind überall vorzu- finden.
Es ist eine Energieangelegenheit der Mutter selbst beim europäischen Gerichtshof zu klagen und auch eine Glückssache dort Recht zu bekommen. Meistens ist die Mutter durch die psychischen Ängste und Qualen ausgelaugt, aber nicht psychisch krank. Hier ist keine DDR , Menschen werden nicht kaputt gemacht um sie nachher in die Psychiatrie einzuweisen. Das ist ein Verfassungsbruch und gehört gesetzesdicht gekittet.
Regierende in einer Demokratie die mit dem Finger auf Menschenrechtsverletzungen in anderen Länder zeigen sollen auch mutig mit dem Finger auf die hierigen Menschrechtsverletzungen zeigen. Also, schleunigst eine Reformierung der Jugendämter und deren Gesetze, Transparenz bei Unterbringung der Kinder,vorherige Anhörung der Eltern, gemeinsames Aufarbeiten der Probleme ohne Diskriminierungen oder Herabsetzen der Personen. Denn auch in diesen Fällen gilt immer noch die Würde des Menschen mit Recht auf unvoreingenommener Anhörung.
Dann die Ausbildung der SozialBerufe muss dringend beleuchtet werden und qualifizierter werden, denn fehlende Sozialkompetenz, fehlendes Humanes Denken und Humanbildung sind auch Gründe für Fehlentscheidungen.

Fallbeispiele

Am 29.6.2006 wurde der 3 Tage alte Alex per Einstweiliger Verfügung (Beschluss) auf Antrag des Jugendamtes Düsseldorf seiner behinderten Mutter entzogen. Das Gericht gab dem Antrag des Jugendamtes statt - ohne Vorwarnung - ohne Anhörung der Mutter - ohne Gutachten ...


Meine Freundin ist seit 6 Jahren erfolgreich in einer Therapieeinrichtung drogenstabil geworden,hat zwei Kinder(5 u. 7) und wurde ohne die Kinder aus der Einrichtung entlassen.Sie hat das komplette Sorgerecht beantragt(Personensorge hatte sie schon,fehlte noch das Aufenthaltsbestimmungsrecht) Es wird jedoch ,so ist unser Eindruck,alles versucht die Kinder nicht so einfach der Mutter zurückzugeben.Der Antrag auf Erhalt des Aufenthaltbestimmungs-rechts wurde erstmal wieder auf Eis gelegt.Ich bewege mich weder in der `Szene` noch sie und auch sonst besteht kein Grund die Kinder nicht zur Mutter zu lassen.Wir `dürfen die Kinder am Sonnabend von 10.00Uhr -16.30Uhr gemeinsam abholen und irgendetwas untenehmen.





GEBT MIR MEIN KIND ZURÜCK
"JURISTISCHES" - Richter Herbst reißt Aeneas aus seiner Familie
ENTMÜNDIGUNG der Mutter als letztes Mittel des Richters Herbst
PROTEST - Ärzte, Wissenschaftler, Politiker und Künstler kämpfen gegen das Unrecht
KONTAKT / Öffentliche Verhandlung für Aeneas und alle Kinder in ähnlicher Situation
Nach zu lesen unter www.Karin Jäckel.de



Ich bin 1997 unfreiwillig im Mutter Kind Heim (Haus Kirschberg, Lauterbach ) untergebracht worden. Zu diesem Zeitpunkt war ich 17 Jahre alt und im 6. Monat schwanger. Grundvoraussetzung war für mich, daß ich mein Kind behalten würde, lernen würde, mit dieser für mich neuen Situation umzugehen. In dieser o.g. Einrichtung wurde ich von den Betreuern und der Heimleitung extrem psychisch unter Druck gesetzt. Mir wurde beispielsweise immer wieder gesagt:" Wenn ich nicht mitarbeiten würde - würde man mir mein zu erwartendes Baby wegnehmen -!"
www.gabnet.com

mein sohn kenny ist seit 14 monaten in einer 5tages betreung auf anweissung durch das Jugendamt Koblenz
weil die Mutter und Kind beziehung zu eng ist und das Jugenamt glaubt das mein Sohn dadurch nicht selbständig werden könnte . ich habe einen Anwalt eingeschaltet weil ich das lächerlich finde das es in Deutschland strafbar ist wenn mann alles für sein Kind tut damit es ihm gut geht .