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Mittwoch, 1. August 2007

Kindesentzug ausserhalb der demokratischen Verfassung was uns aus der Fassung bringt

Fallbeispiele von unberechtigtem Kindesentzug durch Jugendämter findet man Tausendfach, ebenso wird das Thema in Fernsehen und in Büchern behandelt.
Nur scheint es keine Besserung zu geben, es wird lustig weiter entzogen und unbekannt versorgt, trotz Gerrichtsbeschlüsse nicht herausgegeben und Eltern bezw. Mütter in Psychiatrien versorgt.
Ein Fall von anderer Verschleppung ist bei Familie Condreanu geschehen siehe unter www.codreanu.de ,auch da jahrelang Fernsehen, Interviews, Berichte und Petititionen. Es bringt nichts wenn Behörden so autonom, monopolistisch und unabhängig agieren können. Auch ich als Laie erkenne , dass es sich um gesetztliche Grauzonen handelt die wohl in der Verfassung keinen Platz gefunden haben und dementsprechend auch die Kinder mit ihren Müttern lieber draussen haben wollen.
Wir sind uns trotzden einig, dass das Gros an Jugendamtmenschen gute Arbeit leistet und familienerhaltend, das andere Gros aber verhehrenden humanen Schaden verursacht der nachhaltig wirkt, denn die Kinder werden auch mal erwachsen und was dann..?
Man muss auch nicht auf Argentien, Chile , DDR oder Cuba hinweisen, man weiss, dass da auch Mütter sogar auf die Strassen gehen um zu protestieren. "Wo um G-tteswillen sind unsere Kinder?"
Was ist also zu tun? Aufgrund dieser massenhaften Fälle ist doch ganz klar, dass das Monopol und die Unhabhängigkeit der Jugendämter aufgehoben werden muss, und ganz klar in Gesetzen und in der Verfassung geregelt werden muss. Eine unabhängige Institution wie z.B eine 2. Ethik-kommision die verteilt auf jeden Fall prüft, nach verfassungstechnischen Richtlinien, nach humanen, nach ärztlichen, nach juristischen, nach psychologischen, nach ethischen und vor allem familienerhaltenden Richtlinien. Und wenn das Kind älter ist, selbst entscheiden kann, auch die Entscheidungen des Kindes miteinbeziehen. Die Jugendämter sollen das verwalten aber nicht mehr alleine so entscheiden können. Und diese
2. Menschenrechts -oder Ethikkommision soll auch beim Europäischen Gerichtshof als auch in der UNO vertreten sein, denn illegale Kindesentziehungen sind überall vorzu- finden.
Es ist eine Energieangelegenheit der Mutter selbst beim europäischen Gerichtshof zu klagen und auch eine Glückssache dort Recht zu bekommen. Meistens ist die Mutter durch die psychischen Ängste und Qualen ausgelaugt, aber nicht psychisch krank. Hier ist keine DDR , Menschen werden nicht kaputt gemacht um sie nachher in die Psychiatrie einzuweisen. Das ist ein Verfassungsbruch und gehört gesetzesdicht gekittet.
Regierende in einer Demokratie die mit dem Finger auf Menschenrechtsverletzungen in anderen Länder zeigen sollen auch mutig mit dem Finger auf die hierigen Menschrechtsverletzungen zeigen. Also, schleunigst eine Reformierung der Jugendämter und deren Gesetze, Transparenz bei Unterbringung der Kinder,vorherige Anhörung der Eltern, gemeinsames Aufarbeiten der Probleme ohne Diskriminierungen oder Herabsetzen der Personen. Denn auch in diesen Fällen gilt immer noch die Würde des Menschen mit Recht auf unvoreingenommener Anhörung.
Dann die Ausbildung der SozialBerufe muss dringend beleuchtet werden und qualifizierter werden, denn fehlende Sozialkompetenz, fehlendes Humanes Denken und Humanbildung sind auch Gründe für Fehlentscheidungen.

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